Update 1 :
Soooo....weiter gehts.
Da mir mittlerweile das Schleifen zum Hals heraushängt... hab ich mich ein paar anderen Teilen am GTO gewidmet:
Den Felgen ; Sie sollten später mal so aussehen wie am folgenden Bild:
Zunächst einmal muss man Revell bei den Felgen ein dickes Lob aussprechen. Bis auf das viel zu breit gegossene Felgenhorn,
sehen die Felgen richtig gut aus. Der Chrom muss für meine Variante natürlich auch weichen.
Und die Gummis müssen auch noch angeschliffen werden.
Original Felgenhorn ca 1,5mm breit. D.h. die Felge steht zu weit über den Gummi heraus.
Das konnte so nicht bleiben...
...aber zunächst ein kleines Schaumbad im Backofenreiniger:
Danach kamen alle Felgen auf meine kleine Tischfräse:
Der Fräser wurde ca. 0,5mm über dem Tisch fixiert. Danach habe ich einfach die Felgenteile am Fräser "vorbeigezogen"
und damit das Felgenhorn von hinten gesehen ausgedünnt. Da die Felge mit der Vorderseite immer am "Frästisch" auflag,
konnte ich sicherstellen, dass das Felgenhorn parallel bearbeitet wurde.
Nackig und mit dünnem Horn: Hahahaha
Und so sehen die Felgen nun aus:
Als nächstes wollte ich eine kleine "Stellprobe" mit Reifen, Karosserie und Gitterrohrrahmen machen.
Also Gitterrohrrahmen heraustrennen und entgraten: (Das hat übrigens sehr sehr viel Zeit in Anspruch genommen...)
Sieht zunächst nicht so schlecht aus. Aaaaaaaaaaber....
...mit der aufgesetzten Karosserie kam der nächste Schock:
Also
Ihr seht es steht noch einiges an Arbeit an.
Bis dahin...
MFG
Ferrari 250GTO Baubericht
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Cross-Country Version
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Ohne Chrom siegt die Sache sofort viel realistischer aus. Einer der Vorzüge des Revell-GTO ist die korrekte Widergabe der verschiedenen Felgenbreiten vorn umd hinten. Dies ist wohl einer der größten Fehler am Italeri-GTO.Und so sehen die Felgen nun aus:
"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!"
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...oder gerade am Siedeln... obwohl mir das Auto nicht ideal für diese Tätigkeit erscheint.Cross-Country Version
Nun stellt sich mir die Frage ob ich mit dem Fahrwerk nur vorne tiefer gehe? Oder auch hinten wieder etwas höher???
Die Fegen bekommen später noch den Zentralverschluss aus dem Ätzteilset.
Achja da sehe ich gerade das ich die Leisten im Einstiegsbereich auch noch um einiges kürzen sollte...
MFG
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Die Info mit den verschiedenen Felgenbreiten ist interessant. Hat das der Revell-verpackte GTO auch so? Er basiert ja auf dem Italeri.
Ich würde das Fahrwerk in Gänze anpassen - wenn Du schon an die Vorderachse gehen musst Später, wenn Du fertig bist, ärgert es dich vielleicht.
Ich würde das Fahrwerk in Gänze anpassen - wenn Du schon an die Vorderachse gehen musst Später, wenn Du fertig bist, ärgert es dich vielleicht.
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Meines Wissens (und laut Scale Mates) basiert der Revell-GTO auf der Protar Version.Hat das der Revell-verpackte GTO auch so? Er basiert ja auf dem Italeri.
Was du hier siehst ist alles (bis auf die PE Teile) von Revell.
Ich vermute das wird nicht ausbleiben. Im direktem Fotovergleich wirken die Reifen auch etwasIch würde das Fahrwerk in Gänze anpassen
zu groß. Ich werde vermutlich am Schluss noch eine kleine Flachstelle (0,5-1mm) auf die Reifen schleifen.
So komme ich mit der Karo dann auch wieder ein bisschen näher zum Boden hin.
MFG
Hey Stefan !
Da geht ja wieder was weiter !
Ist echt schwer zu sagen wie du das mit der Karo löst vorne wäre es glaub ich besser runter zu gehen das es sich hinten ein Stück weiter rauf kommt das du noch ein bisschen Abstand hinten bei die Reifen bekommst. So kommt es irgendwie rüber wie ein Lowrider was glaub ich zu Ferrari nicht so passen würde.
Freut mich schon wie du das Problem löst und werde dir gespannt weiter zu sehen !
Da geht ja wieder was weiter !
Ist echt schwer zu sagen wie du das mit der Karo löst vorne wäre es glaub ich besser runter zu gehen das es sich hinten ein Stück weiter rauf kommt das du noch ein bisschen Abstand hinten bei die Reifen bekommst. So kommt es irgendwie rüber wie ein Lowrider was glaub ich zu Ferrari nicht so passen würde.
Freut mich schon wie du das Problem löst und werde dir gespannt weiter zu sehen !
"Lebe jeden Tag als wäre es dein Letzter"
In Arbeit.:Ferrari SA Aberta, Dodge Ram VTS Pickup,Tamiya Rally Mechanics Set
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Ein paar Zahlen zu den Reifen:
Ich habe mir mal den Bauplan des GTO angeschaut und fast erwartungsgemäß einen Fehler bei der Innenraumfarbe gefunden:
Die korrekte Farbe ist gold-, nicht alufarbig. Die Sitze sind übrigens immer blau, es gibt keinen Unterschied zwischen "Racing-" und "Normalsitzen". Zudem waren die Wagen alle mit Sicherheitsgurten ausgerüstet.
und 2 Bilder zu der Reifenbreite
Beides aus dem bereits erwähnten Buch von Pourret.Ich habe mir mal den Bauplan des GTO angeschaut und fast erwartungsgemäß einen Fehler bei der Innenraumfarbe gefunden:
Die korrekte Farbe ist gold-, nicht alufarbig. Die Sitze sind übrigens immer blau, es gibt keinen Unterschied zwischen "Racing-" und "Normalsitzen". Zudem waren die Wagen alle mit Sicherheitsgurten ausgerüstet.
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Mensch, da war ich beim falschen Modell. Der 288er GTO ist mit dem Italeri identisch wie auch der 250 California (der Alte). Der GTO ist ja komplett anders. Schon alleine, weil alle Klappen auf gehen.... Entschuldige. Wer weiß, wo ich mit meinen Gedanken war.
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Hab da schon einen kleinen Plan im Hinterkopf...mal schauen ob das klappt.Freut mich schon wie du das Problem löst und werde dir gespannt weiter zu sehen !
Auf alle fälle werde ich beide Achsniveaus verändern... Fotos werde ich dann später nachreichen...
@Ex43er:
Danke für dein reges Interesse und für die vielen Originalfotos. Da kann man nicht abstreiten das du ein Fan der Marke mit dem schwarzen Pferdchen bist...
Das mit den Sitzen war mir eigentlich schon bewusst. Aber das der Innenraum in gold gehalten war??? Das hatte ich nicht gewusst. Hast du da ev. auch ein (Farb)Foto?
Die Polsterung auf den Sitzen weist meines Wissens jedoch schon unterscheide auf? Wobei die im Bausatz für meine Version passen müsste.Die Sitze sind übrigens immer blau, es gibt keinen Unterschied zwischen "Racing-" und "Normalsitzen".
MFG
Wagen 4757GT 1963 in Le Mans
VG
Peter
Nicht so gut erkennbar: 3705GT 1962 am selben Ort.
Kommt natürlich auch darauf an welche Sitze heute verbaut sind, ältere Herren lieben etwas mehr Bequemlichkeit (eigene Erfahrung). Es gab übrigens verschiedene Wagen die einen Beifahrersitz mit verstellbarer Rückenlehne hatten (zB 5111GT). Ich nehm übrigens an der auf der Bauanleitung gezeichnete Sitz ist die Racing-Ausführung.Die Polsterung auf den Sitzen weist meines Wissens jedoch schon unterscheide auf? Wobei die im Bausatz für meine Version passen müsste.
Nicht mehr ganz so toll wie früher,...aber ja, schon...ertappt. Wobei sich das allerdings größtenteils auf die älteren Fahrzeuge bezieht. Mit den neuen kann ich nicht so viel anfangen, die könnten mit einem anderen Markenzeichen auch als Lambo oder Porsche durchgehenDa kann man nicht abstreiten das du ein Fan der Marke mit dem schwarzen Pferdchen bist...
VG
Peter
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Ob die Innenfarbe beim 3554GT auch Gold war? Auf jeden Fall ist sie nach der Restaurierung Silbergrau bzw Hellgrau
Obwohl man bei Porsche eigentlich immer eine unverkennbare annähernd gleiche Karosserieform verwendet, gefallen mir hier auch die älteren besser.
MFG
Da kann ich dir nur zustimmen... Ich bin auch mehr der Fan älterer Fahrzeuge. (Insbesondere F1 Fahrzeuge...)Mit den neuen kann ich nicht so viel anfangen, die könnten mit einem anderen Markenzeichen auch als Lambo oder Porsche durchgehen
Obwohl man bei Porsche eigentlich immer eine unverkennbare annähernd gleiche Karosserieform verwendet, gefallen mir hier auch die älteren besser.
MFG
Man darf natürlich den Geschmack der Restaurations-Kunden nicht vergessen. Wenn Du die Musik bezahlst dann darfst Du schließlich auch bestimmen was sie spielt.
Möglicherweise entstand die goldene Innenfarbe auch nur aus Sparsamkeit (Enzo war noch nie besonders spendabel). Vlt waren noch irgendwo im Werk ein paar Farbeimer übrig.....
Wenn dann irgendwann eine neue Krosserie fällig war, dann wurde halt bei Scaglietti vermutlich eine andere Farbe genommen.
Möglicherweise entstand die goldene Innenfarbe auch nur aus Sparsamkeit (Enzo war noch nie besonders spendabel). Vlt waren noch irgendwo im Werk ein paar Farbeimer übrig.....
Wenn dann irgendwann eine neue Krosserie fällig war, dann wurde halt bei Scaglietti vermutlich eine andere Farbe genommen.
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...sparefroh Enzooo...hahaha wie auch immer ich werde mich höchst wahrscheinlich für die Silbergraue Variante entscheiden...
Update Nr.:2
Es hat sich wieder einiges getan am Basteltisch. Insbesondere einiges am Fahrwerk.
Dazu nun ein paar Fotos:
Ein Foto von der Ursprünglichen Variante (So gebaut wie es die Anleitung verlangt):
Man sieht gut das der Vordere Radträger oben den längeren Schenkel zur Achse aufweist.
Der erste Schritt war also das ich die Radträger einfach um 180° umgedreht habe.
Als nächstes stellte sich heraus, das wegen meiner Umbauarbeiten der Rohrrahmen nun hinten an der Karo klemmte, und deswegen die hintere Achse nach oben drückte.
Also musste dieser um ein paar mm gestutzt werden:
Das hintere Rohr wurde herausgetrennt und weiter vorne wieder Angeklebt:
Nach genauerer Betrachtung, stellte sich auch heraus das die Aufnahme für die unteren Querlenker auch nicht optimal zueinander passen:
Das wurde natürlich nachgebessert.
Die Querlenker saßen viel zu locker auf den Aufnahmen.
Deswegen habe ich mich dazu entschieden, die Aufnahmen und die Querlenker einfach Aufzubohren.
Nun wird das ganze mit einem Evergreenbolzen Ø1mm (weiß) abgesteckt.
Dies verleiht der ganzen Konstruktion zusätzlich auch mehr Stabilität.
Erster Probezusammenbau:
Achja die Karosserie wurde auch schon mal (zum ersten mal) Grundiert...
Mit der hinteren Achse bin ich schon ganz zufrieden.
Die Vorderachse sieht schon besser aus aber ist immer noch nicht perfekt... (Dazu später mehr...)
Zwischenzeitlich habe ich mich auch mit den Türen befasst.
Dies war die ursprüngliche Version:
Das konnte nicht so bleiben...
Sie wurden mit einer 0,5mm Evergeenplatte aufgedoppelt:
Im Ausschnitt wird dann später ein 0,5mm Kabel angebracht.
Der Rohbau:
Nun ist es endlich soweit. Der erste Punkt der Bauanleitung kann in Angriff genommen werden...: :lol:
Der Motor!!!
Zunächst wurden die beiden Motorhälften zusammengeklebt.
Danach wurden die unteren Teile der Vergaser angebracht und an der oberen Seite Plan geschliffen:
Leider sind die Ansaugstutzen die dem Bausatz beiliegen sehr schlecht gegossen (Bild Mitte):
https://flic.kr/p/MnaAdL
Deswegen habe ich sie durch Aderendhülsen Ø1,5mm aus dem Baumarkt ersetzt.
Wer erkennt den Fehler???
...diese wurden mit Superkleber auf die Vergaser geklebt:
Auch die Ventildeckel wurden schon Lackiert. Und die Zündverteiler wurden noch mit Zündkabel bestückt.
Diese werden später noch mit schwarzem Lack überzogen.
Als kleines I-Tüpftelchen wurden "Ferrari" Schriftzüge aus dem Ätzteilsatz angebracht:
Zum Schluss nochmal zurück zum bestehenden Problem des vorderen Fahrwerkes.
Da ich später darauf verzichten kann, das das Auto bei druck einfedert, habe ich mich dazu entschlossen das ganze zu fixieren.
Also habe ich den unteren Querlenker und die Aufhängung an der Oberseite mit einem Loch versehen.
Danach habe ich einen Metallstift in den unteren Querlenker geklebt. Der Stift wird später noch schwarz Lackiert.
Am Ende wird dann auch noch die Feder über den Stift gestülpt.
Die einzelnen Stifte werden später natürlich noch gekürzt.
So sieht das ganze dann im zusammengebautem zustand aus:
Nun bin auch ich zufrieden mit dem Ergebnis...
Als nächstes werde ich vermutlich die Karosserie lackieren.
Dazu eine Frage an die Community:
Wie sollte ich beim Lackieren am besten vorgehen? Ich habe vor, die Karosserie blau mit einem gelben stich zu lackieren.
Sollte ich also alles gelb spritzen und dann den Strich einfach abkleben? Oder umgekehrt? welche Farbe deckt besser?
Welche sollte zuerst aufgebracht werden?
Oder bleibt nur die Möglichkeit, das man das ganze zweimal abkleben muss (Sprich einmal alles für blau und dann nochmal alles für gelb) ?
Hilfeeee
Bis dahin
MFG Stefan
Update Nr.:2
Es hat sich wieder einiges getan am Basteltisch. Insbesondere einiges am Fahrwerk.
Dazu nun ein paar Fotos:
Ein Foto von der Ursprünglichen Variante (So gebaut wie es die Anleitung verlangt):
Man sieht gut das der Vordere Radträger oben den längeren Schenkel zur Achse aufweist.
Der erste Schritt war also das ich die Radträger einfach um 180° umgedreht habe.
Als nächstes stellte sich heraus, das wegen meiner Umbauarbeiten der Rohrrahmen nun hinten an der Karo klemmte, und deswegen die hintere Achse nach oben drückte.
Also musste dieser um ein paar mm gestutzt werden:
Das hintere Rohr wurde herausgetrennt und weiter vorne wieder Angeklebt:
Nach genauerer Betrachtung, stellte sich auch heraus das die Aufnahme für die unteren Querlenker auch nicht optimal zueinander passen:
Das wurde natürlich nachgebessert.
Die Querlenker saßen viel zu locker auf den Aufnahmen.
Deswegen habe ich mich dazu entschieden, die Aufnahmen und die Querlenker einfach Aufzubohren.
Nun wird das ganze mit einem Evergreenbolzen Ø1mm (weiß) abgesteckt.
Dies verleiht der ganzen Konstruktion zusätzlich auch mehr Stabilität.
Erster Probezusammenbau:
Achja die Karosserie wurde auch schon mal (zum ersten mal) Grundiert...
Mit der hinteren Achse bin ich schon ganz zufrieden.
Die Vorderachse sieht schon besser aus aber ist immer noch nicht perfekt... (Dazu später mehr...)
Zwischenzeitlich habe ich mich auch mit den Türen befasst.
Dies war die ursprüngliche Version:
Das konnte nicht so bleiben...
Sie wurden mit einer 0,5mm Evergeenplatte aufgedoppelt:
Im Ausschnitt wird dann später ein 0,5mm Kabel angebracht.
Der Rohbau:
Nun ist es endlich soweit. Der erste Punkt der Bauanleitung kann in Angriff genommen werden...: :lol:
Der Motor!!!
Zunächst wurden die beiden Motorhälften zusammengeklebt.
Danach wurden die unteren Teile der Vergaser angebracht und an der oberen Seite Plan geschliffen:
Leider sind die Ansaugstutzen die dem Bausatz beiliegen sehr schlecht gegossen (Bild Mitte):
https://flic.kr/p/MnaAdL
Deswegen habe ich sie durch Aderendhülsen Ø1,5mm aus dem Baumarkt ersetzt.
Wer erkennt den Fehler???
...diese wurden mit Superkleber auf die Vergaser geklebt:
Auch die Ventildeckel wurden schon Lackiert. Und die Zündverteiler wurden noch mit Zündkabel bestückt.
Diese werden später noch mit schwarzem Lack überzogen.
Als kleines I-Tüpftelchen wurden "Ferrari" Schriftzüge aus dem Ätzteilsatz angebracht:
Zum Schluss nochmal zurück zum bestehenden Problem des vorderen Fahrwerkes.
Da ich später darauf verzichten kann, das das Auto bei druck einfedert, habe ich mich dazu entschlossen das ganze zu fixieren.
Also habe ich den unteren Querlenker und die Aufhängung an der Oberseite mit einem Loch versehen.
Danach habe ich einen Metallstift in den unteren Querlenker geklebt. Der Stift wird später noch schwarz Lackiert.
Am Ende wird dann auch noch die Feder über den Stift gestülpt.
Die einzelnen Stifte werden später natürlich noch gekürzt.
So sieht das ganze dann im zusammengebautem zustand aus:
Nun bin auch ich zufrieden mit dem Ergebnis...
Als nächstes werde ich vermutlich die Karosserie lackieren.
Dazu eine Frage an die Community:
Wie sollte ich beim Lackieren am besten vorgehen? Ich habe vor, die Karosserie blau mit einem gelben stich zu lackieren.
Sollte ich also alles gelb spritzen und dann den Strich einfach abkleben? Oder umgekehrt? welche Farbe deckt besser?
Welche sollte zuerst aufgebracht werden?
Oder bleibt nur die Möglichkeit, das man das ganze zweimal abkleben muss (Sprich einmal alles für blau und dann nochmal alles für gelb) ?
Hilfeeee
Bis dahin
MFG Stefan
- tintifax_2
- Beiträge: 487
- Registriert: Do 16. Jun 2016, 17:07
- Wohnort: Irgendwo
Normalerweise erst hell und dann dunkel.
Ich würde alles gelb lackieren, dann den Strich abkleben und blau drüber.
Bei einer besser deckenden Farbe wie gelb, könnte man auch nur den Strich lackieren.
Ich würde alles gelb lackieren, dann den Strich abkleben und blau drüber.
Bei einer besser deckenden Farbe wie gelb, könnte man auch nur den Strich lackieren.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.