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Seeland-Bauern planen ein Treibhaus der Superlative

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Die Gemeinde Ins unterstützte die Pläne der Bauern: Der Vizepräsident und der Präsident der Gemeinde, Peter Thomet und Kurt Stucki.
86 Bauern aus der Region Murtensee wollten auf einer Fläche von 80 Hektaren das mit Abstand grösste Treibhaus der Schweiz bauen. Daraus wird nun nichts.
Mehrere Standorte standen zur Diskussion. Die Variante Bern bei Müntschemier und die Variante Freiburg bei Sugiez.

Das Vorhaben von 86 Bauern aus dem Berner und Freiburger Seeland wird für Diskussionen sorgen: Sie wollen als Genossenschaft Gemüseerzeuger Seeland (GES) zusammen mit der landwirtschaftlichen Vermarktungsorganisation Fenaco ein Treibhaus der Superlative bauen, 80 Hektaren gross. Das zeigen Nachforschungen dieser Zeitung.

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