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DoBo_13-17

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Jahrgang 38 · Ausgabe <strong>13</strong><br />

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21. / 22. Juli<br />

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Achtung: Die Donaubrücke ist aufgrund des Feuerwerks an beiden Tagen von ca. 21.30-2<br />

Kontakt: Stadt Vilshofen an der Donau - Tel. 08541/208112 - tourismus@vilshofen.de - w<br />

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jeweils um ca. 22.00 Uhr!<br />

Livemusik auf der Promenade und<br />

am Flugplatz an beiden Tagen!<br />

Parken: Volksfestplatz/Rennbahn, Berger-Parkplatz,<br />

Lautensackstraße, Flugplatz (Fr. ab <strong>17</strong>.30, Sa. ab 15.30 Uhr)<br />

Achtung: Die Donaubrücke ist aufgrund des Feuerwerks an<br />

beiden Tagen von ca. 22.00 – 22.30 Uhr gesperrt.<br />

Kontakt: Stadt Vilshofen an der Donau | Tel. 08541/208112<br />

tourismus@vilshofen.de | www.vilshofen.de<br />

i


Seite 2 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

nach den heißen Tagen der letzten Wochen<br />

kam endlich die langersehnte Abfrischung.<br />

Mensch, Tier und Natur tut der – sonst so von<br />

uns verhasste – Regen gut. Egal ob Rasen oder<br />

frisch gemähte Wiesen – erste Trockenschäden<br />

zeigen sich überall. Wie Sie diese verhindern,<br />

verraten wir Ihnen auf Seite 33. Denn die nächste<br />

Hitzeperiode kommt gewiss!<br />

Hitzig geht es auch unter den Fußballbegeisterten<br />

zu. Und das in der sommerlichen Spielpause.<br />

Denn die spannenden Champions-League-<br />

Spiele sollen in der nächsten Saison nur noch<br />

im Pay-TV zu sehen sein. Das heißt, wer die<br />

Spiele der Königsklasse ansehen möchte, muss<br />

in die Tasche greifen. Sky hat sich die alleinigen<br />

TV-Rechte gesichert und ließ das ZDF leer<br />

ausgehen. Die zweite Möglichkeit, die besten<br />

Fußballer Europas zu sehen, bietet der Internet-<br />

Streaming-Dienst DAZN – aber auch er kostet<br />

Geld. Zudem wird ein guter Internetempfang<br />

gebraucht. Die Meinungen der Fußballfans –<br />

egal ob Sky-Abonnent oder nicht – gehen fast<br />

alle in eine Richtung: sie finden es schade, dass<br />

die Champions League nur noch im Bezahl-<br />

Fernsehen zu sehen ist. Dieses Thema haben<br />

wir uns zum Anlass genommen, unsere Leser<br />

zu befragen. Die einzelnen Antworten finden<br />

Sie auf Seite 46. Wer seine Zeit<br />

anstatt vor der Mattscheibe<br />

lieber auf den Festen der Region verbringt, der<br />

findet in dieser Ausgabe des Donauboten wieder<br />

allerhand Interessantes. Beispielsweise das Dorffest<br />

in Aunkirchen, das Promenadenfest Donau<br />

in Flammen, die Gründungsfeste der Krieger- und<br />

Soldatenvereine Garham und Eging, aber auch<br />

das Jakobifest in Ebersberg und das Open Air in<br />

Gergweis. Geschichte erleben können Sie ab dem<br />

8. Juli in Aidenbach, beim historischen Freilichtspiel.<br />

Mehr dazu auf den Seiten 28 und 29.<br />

Neben der Festsaison ist auch die Urlaubssaison<br />

in vollem Gange. Welche Ausflüge Sie in den anstehenden<br />

Sommerferien mit Ihrer Familie unternehmen<br />

können, verraten wir Ihnen auf Sonderseiten<br />

zum Heraustrennen. Auf einer Landkarte<br />

halten wir allerhand regionale Ziele bereit. Von<br />

Museen bis hin zu Freizeitparks und Gasthäusern.<br />

Außerdem finden Sie in dieser Ausgabe Tipps, um<br />

Wohnungseinbrüche zu verhindern. Gerade die<br />

Urlaubszeit nutzen viele Einbrecher, um an Bargeld<br />

und Wertgegenstände zu kommen!<br />

Viel Spaß mit dem aktuellen Donauboten<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

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Dieser Schnappschuss von ihrer Katze ist Irene Reimann aus Garham gelungen. Bei der Hitze<br />

der vergangenen Tage erfrischte sich das Tier am Strahl frischen Quellwassers. Diese Technik beherrscht<br />

nicht jede Katze. Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann<br />

schicken Sie es uns per E-Mail an: redaktion@donaubote.de.<br />

Das Paradies hat eine Adresse!<br />

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Die Insel lädt auch zu Safaris in<br />

den 14 Nationalparks ein. „Mit<br />

ein bisschen Glück kann man<br />

hier Leoparden oder Elefanten<br />

sehen“, strahlt Martina Käser<br />

von der Reisewelt Sterr. Sie ist<br />

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Sri Lanka und arbeitet in Deutschland<br />

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Sterr zusammen. Momentan ist<br />

der Reiseführer in Vilshofen zu<br />

Gast und steht bis Anfang August<br />

für Fragen zur Verfügung. Für die<br />

Reisewelt Sterr macht er demnächst<br />

auch eine Gruppenreise<br />

möglich. Dabei führt der Singhalese<br />

seine Gäste auch zu den<br />

kulturellen Highlights des Landes.<br />

Kultur, Religion und Natur<br />

Sri Lanka kann auf ein reiches<br />

kulturelles Erbe stolz sein. Dazu<br />

zählen 8 UNESCO Kultur- bzw.<br />

Naturerbestätten. Darunter das<br />

einstige Königreich Kandy, mit<br />

dem Zahntempel. Hier wird der<br />

linke Eckzahn von „Buddha“ als<br />

Reliquie aufbewahrt. „Ein Erlebnis<br />

sind auch die Felsen von Sigiriya,<br />

die alten Königsstädten<br />

Anuradhapura<br />

und Polonnaruwa<br />

oder<br />

der Höhlentempel<br />

von Dambulla“,<br />

so Martina<br />

Käser.<br />

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bitte in der Reisewelt<br />

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geht es Ende Januar ab München<br />

mit dem A380 von Emirates über<br />

Dubai nach Colombo in Sri Lanka.<br />

Stationen sind u.a. Negombo,<br />

der Felsentempel von Dambulla,<br />

der Minneriya Nationalpark, Sigiriya,<br />

Polonnaruwa, Habarana,<br />

der Zahntempel, das Elefantenwaisenhaus<br />

in Pinnawela, eine<br />

Bahnfahrt ins Tee-Hochland, ein<br />

Waldkloster, in dem die Mönche<br />

in Felsenhöhlen leben, sowie die<br />

holländische Festung in Galle. Die<br />

letzten drei Tage werden zum Baden<br />

und Entspannen an der Westküste<br />

verbracht.<br />

Stadtplatz 7 · 94474 Vilshofen a. d. Donau · Tel. 08541/9683-51 oder -52 · info@reisewelt-sterr.de · www.reisewelt-sterr.de · Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 9.00 – 18.00 Uhr · Sa.: 9.00 – 12.30 Uhr


Seite 4 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Gesundheitsversorgung soll ausgebaut werden<br />

Feuerwehren<br />

werden für die<br />

Zukunft gerüstet<br />

Gratulierten Raimund Kneidinger (Mitte) zum Vorsitz der Kreis-CSU: sein<br />

Vorgänger Landrat Franz Meyer und Vilshofens 2. Bürgermeister Christian<br />

Gödel, der zum neuen stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt wurde.<br />

Raimund Kneidinger neuer CSU-Kreisvorsitzender<br />

Nach 20 Jahren an der Spitze der<br />

CSU Passau-Land verabschiedete<br />

sich Landrat Franz Meyer bei der<br />

jüngsten Kreisdelegiertenversammlung<br />

vom Kreisvorsitz. Mit<br />

99 Prozent der Stimmen wurde<br />

Raimund Kneidinger als sein<br />

Nachfolger zum neuen Kreisvorsitzenden<br />

der CSU Passau-Land<br />

gewählt. Einer der vier Stellvertreter<br />

des Salzwegers wurde<br />

Vilshofens 2. Bürgermeister<br />

Christian Gödel, der damit den<br />

größten Ortsverband vertritt.<br />

Angebot zum Wochenanfang (Dienstag – Mittwoch)<br />

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Neben ihm fungieren Gerlinde<br />

Kaupa, Josef Schifferer und<br />

Hans Koller, die in ihren Ämtern<br />

bestätigt wurden. Zu den neuen<br />

Aufgaben Kneidingers zählt unter<br />

anderem das Management<br />

von vier Wahlkämpfen bis 2020.<br />

Der gelernte Bankkaufmann und<br />

Betriebswirt ist seit 15 Jahren<br />

Bundeswahlkreisgeschäftsführer<br />

der CSU und Gemeinderat in<br />

Salzweg. Seit 2012 war er stellvertretender<br />

Kreisvorsitzender<br />

der CSU Passau-Land.<br />

KW 28<br />

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10.07.<br />

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KW 27 03.07. bis 08.07.<br />

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bis 15.07.<br />

Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen<br />

Besprechen die aktuell geplanten Bauprojekte, die durch Spenden mitfinanziert<br />

werden sollen: Geschäftsführerin A. Cornelia Bönnighausen (re.),<br />

Selina Lubitzki, Mitarbeiterin Externe Kommunikation sowie Peter Plattner,<br />

Leiter Baumanagement & integrierte Managementsysteme. Foto:GLP<br />

Die Landkreis Passau Gesundheitseinrichtungen<br />

planen die<br />

medizinische Versorgungsqualität<br />

auszubauen. Dafür sind<br />

große Bauprojekte in Vilshofen,<br />

Rotthalmünster und Wegscheid<br />

geplant, die im Rahmen der<br />

Regelfinanzierung nicht ohne<br />

Eigenmittel umgesetzt werden<br />

können. Hier soll Fundraising<br />

helfen, das Geschäftsführerin A.<br />

Cornelia Bönnighausen jüngst<br />

eingeführt hat. „Damit eröffnen<br />

wir uns eine ganz neue Möglichkeit,<br />

um Bürger, Unternehmen,<br />

Stiftungen und Vereine als<br />

aktive Unterstützer für unsere<br />

wichtigen Projekte zu gewinnen“,<br />

freut sie sich. Der englische<br />

Begriff setzt sich aus den<br />

Wörtern ‘fund’ (= Kapital) und<br />

‘to raise’ (= beschaffen) zusam-<br />

Michael Endres neuer Caritas-Direktor<br />

Bischof Stephan Oster SDB übergibt die Ernennungsurkunde an Caritasdirektor<br />

Michael Endres, mit dem Bischöfl. Beauftragten Konrad Niederländer<br />

(re.) ist der Caritasvorstand wieder komplett.<br />

Beraten, pflegen, fördern und<br />

begleiten. Fachlich auf hohem<br />

Niveau und verbunden mit der<br />

Botschaft Jesu Christi. So geht<br />

die Caritas im Bistum Passau<br />

in die Zukunft. Die Amtseinführung<br />

des neuen Direktors<br />

Michael Endres (48) war Standortbestimmung<br />

und Weichenstellung<br />

für den katholischen<br />

Wohlfahrtsverband. Dazu gehören:<br />

ein klares Profil, eine Sozialplanung<br />

für die Regionen, die<br />

Dienste für die Zukunft möglichst<br />

breit vor Ort aufzustellen<br />

und sozialpolitisch den Menschen<br />

Stimme geben, die nicht<br />

im Mittelpunkt stehen. Bischof<br />

Dr. Stefan Oster SDB überreichte<br />

dem neuen Caritas-Direktor<br />

das Flammenkreuz. Michael Endres,<br />

geboren 1969 in Nürnberg,<br />

men. Ziel ist es, fortlaufed Sachund<br />

Geldspenden einzuwerben.<br />

Finanziert sollen so der Neubau<br />

der Krankenpflegeschule und<br />

des Funktionstraktes am KH<br />

Rotthalmünster einschließlich<br />

Sanierung der älteren Bereiche<br />

sowie der Neu- und Erweiterungsbau<br />

der Akutgeriatrie<br />

am KH Vilshofen mit anschließender<br />

Sanierung der Pflegebereiche<br />

und die Erweiterung<br />

der Psychosomatischen Klinik<br />

Südostbayern am Krankenhaus<br />

Wegscheid werden. Die Kosten<br />

dieser Projekte belaufen sich auf<br />

zirka 70 Mio. Euro, von denen der<br />

Freistaat Bayern maximal 70%<br />

fördert; das heißt: rund 20 Millionen<br />

Euro müssen von den Landkreis<br />

Passau Gesundheitseinrichtungen<br />

selbst finanziert werden.<br />

hat nach seiner Ausbildung zum<br />

Speditionskaufmann Zivildienst<br />

beim öffentlichen Jugendtreff<br />

des Caritas-Pirckheimer-Hauses<br />

am Nürnberger Bahnhof geleistet<br />

und sich daraufhin entschlossen,<br />

ab 1992 Sozialwesen an der<br />

Uni Bamberg zu studieren. Er<br />

war ab 1996 hauptamtlicher Diözesanvorstand<br />

des Bundes der<br />

Deutschen Katholischen Jugend<br />

und Leiter des Jugendamtes der<br />

Erzdiözese Bamberg. 2006 übernahm<br />

er die Leitung des Martin-<br />

Luther-Hauses und des Bereiches<br />

Kinder- und Jugendhilfe bei<br />

der Stadtmission Nürnberg e.V.,<br />

einem Mitglied im Diakonischen<br />

Werk der Evangelisch-lutherischen<br />

Kirche in Bayern. Michael<br />

Endres ist verheiratet und Vater<br />

von zwei erwachsenen Kindern.<br />

„Wir müssen schon heute die<br />

Weichen dafür stellen, dass<br />

unsere Feuerwehren auch in<br />

Zukunft noch regen Zulauf<br />

haben – es geht um die Nachwuchsarbeit“,<br />

erklären die<br />

Landtagsabgeordneten Walter<br />

Taubeneder und Prof. Dr. Gerhard<br />

Waschler und verweisen<br />

in diesem Zusammenhang auf<br />

die Änderung des Bayerischen<br />

Feuerwehrgesetzes durch den<br />

Bayerischen Landtag. Kernpunkt<br />

ist die Anhebung der<br />

bestehenden Altersgrenze für<br />

den Feuerwehrdienst von 63<br />

auf 65 Jahre. Damit wolle man<br />

das Einsatzkräftepotenzial für<br />

die Feuerwehren vor Ort sichern.<br />

Außerdem können durch<br />

die Gesetzesänderung bereits<br />

Kinder an die Feuerwehr herangeführt<br />

werden. Den Gemeinden<br />

wird daher die Möglichkeit<br />

eröffnet, auf freiwilliger Basis<br />

selbst die Nachwuchsarbeit ihrer<br />

Feuerwehr zu stärken und<br />

Kinder ab dem vollendeten 6.<br />

Lebensjahr in Form einer Kinderfeuerwehr<br />

an diese Aufgabe<br />

heranzuführen. Neben vielen<br />

weiteren Punkten wird auch<br />

die kommunale Zusammenarbeit<br />

zwischen den Feuerwehren<br />

erleichtert. Die Änderung<br />

des Feuerwehrgesetzes trägt<br />

die Handschrift der CSU-Fraktion:<br />

„Zusätzlich zu den geplanten<br />

Erleichterungen war uns<br />

wichtig, dass die Wehren auch<br />

bei Übungen auf öffentlichen<br />

Straßen künftig die Anordnung<br />

verkehrsregelnder Maßnahmen<br />

durch das Aufstellen von<br />

Verkehrszeichen treffen können.<br />

Das durfte bisher nur die<br />

zuständige Straßenverkehrsbehörde“,<br />

so die Abgeordneten.<br />

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4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten an Fassade und Dach überreichten<br />

Landrat Franz Meyer (Mitte) und Bürgermeister Florian Gams (r.) gemeinsam<br />

mit Marcus Schiefl (l.) von der Sparkasse dem Vorsitzenden der Pfarrkirchenstiftung<br />

Karl-Heinz Ebner (2.v.l.) und Pater Stephan Raster (2.v.r.)<br />

einen Scheck aus Dispomitteln der Bank in Höhe von 1.500 Euro.<br />

1.500 Euro für Kirchenrenovierung in Aunkirchen<br />

Seit rund <strong>17</strong> Jahren wird die Pfarrkirche<br />

in Aunkirchen in regelmäßigen<br />

Abständen saniert. 2004<br />

und 2016 im Inneren. Heuer packten<br />

die Mitglieder der Pfarrkirchenstiftung<br />

um Vorsitzenden<br />

Karl-Heinz Ebner die Erneuerung<br />

von Dach und Fassade an. Den<br />

Löwenanteil der entstandenen<br />

Kosten in Höhe von rund 215.000<br />

Euro übernimmt die Diözese<br />

Passau. 75.000 Euro muss die<br />

Pfarrgemeinde selber stemmen.<br />

Da die Kommunen für die Sanierung<br />

von Hauptkirchen keine Zuschüsse<br />

gewähren, entschlossen<br />

sich Landrat Franz Meyer und<br />

Bürgermeister Florian Gams, der<br />

Pfarrkirchenstiftung mit 1.500<br />

Euro aus Dispomitteln der Sparkasse<br />

unter die Arme zu greifen.<br />

Pater Stefan Raster und Karl-<br />

Heinz Ebner zeigten sich erfreut<br />

über die Spende. Derzeit haben<br />

sie noch rund 35.000 Euro aufzubringen.<br />

Insgesamt verbaute<br />

die Pfarrkirchenstiftung in der<br />

Vergangenheit rund zwei Mio.<br />

Euro für die Einrichtungen der<br />

Pfarrei – ohne Schulden zu machen.<br />

Dieses große Engagement<br />

der 1600-Seelen-Pfarrgemeinde<br />

würdigten Landrat Franz Meyer<br />

und Bürgermeister Florian Gams<br />

bei der Spendenübergabe. Denn<br />

die geleisteten Sanierungsarbeiten<br />

kommen dem ganzen Ort<br />

zugute und unterstützen die<br />

„kleine Dorferneuerung“ seitens<br />

der Stadt. Sie hatte in den<br />

letzten Jahren das Umfeld der<br />

Kirche durch die Versetzung der<br />

Friedhofsmauer neu gestaltet.<br />

Künftig sollen noch der Vorplatz<br />

zur Kirche vergrößert und die<br />

Parkplätze umgestaltet und befestigt<br />

werden. Auch hier zieht<br />

die Pfarrkirchenstiftung mit. Ihr<br />

nächstes Projekt, das in Angriff<br />

genommen werden soll, ist die<br />

Sanierung der Friedhofsmauer<br />

entlang der Reitergasse.<br />

Wasserpreis wird<br />

auf 1,58 Euro/m 3<br />

angehoben<br />

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke<br />

Vilshofen GmbH hat in seiner<br />

letzten Sitzung die Erhöhung<br />

des Wasserpreises beschlossen.<br />

Er wird von derzeit 1,45 Euro<br />

(netto) pro Kubikmeter auf 1,58<br />

Euro (netto) pro Kubikmeter<br />

angehoben. Ziel der Erhöhung<br />

ist es, langfristig wirtschaftlich<br />

gute Ergebnisse der Stadtwerke<br />

zu garantieren. Der neue Wasserpreis<br />

gilt ab 1. Januar 2018.<br />

Im Vergleich zu benachbarten<br />

Kommunen liegt er immer noch<br />

im unteren Bereich.<br />

Stadtrat beschließt<br />

Volksfestverordnung<br />

In seiner jüngsten Sitzung hat<br />

der Vilshofener Stadtrat eine<br />

Volksfestverordnung erlassen.<br />

Geregelt werden darin Selbstverständlichkeiten,<br />

damit die<br />

von der Stadt beauftragten<br />

Sicherheitsdienste eine rechtliche<br />

Grundlage erhalten. Zur<br />

Erstellung des Sicherheitskonzepts<br />

für das Vilshofener Volksfest<br />

ist eine Festverordnung<br />

zwingend notwendig. Bereits<br />

im Vorfeld stimmte die Verwaltung<br />

den Vorschlag mit allen<br />

wichtigen Fachstellen wie Polizei,<br />

BRK, Feuerwehr und Sicherheitsdienst<br />

ab. Geregelt werden<br />

darin der räumliche Geltungsbereich,<br />

die Betriebszeiten, der<br />

Verkehr auf dem Festplatz, die<br />

Höchstbesucherzahlen, der Jugendschutz,<br />

aber auch das Verhalten,<br />

insbesondere das Mitbringen<br />

von Waffen.<br />

Staatlich anerkannt und zertifiziert!<br />

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Vilshofen tritt der ILE Klosterwinkel bei<br />

Bei der Aufnahme zur ILE Klosterwinkel: Vorsitzender der Interessensgemeinschaft<br />

Bürgermeister Karl Obermeier mit seinen Bürgermeisterkollegen<br />

Florian Gams (r.) aus Vilshofen und Willi Wagenpfeil (l.) aus Hofkirchen.<br />

Vilshofen und Hofkirchen sind<br />

der interkommunalen Kooperation<br />

Klosterwinkel beigetreten.<br />

Künftig arbeiten aus dem Landkreis<br />

Passau die Kommunen<br />

Aldersbach, Aidenbach, Beutelsbach,<br />

Bad Griesbach, Fürstenzell,<br />

Haarbach, Hofkirchen,<br />

Ortenburg und Vilshofen grenzüberschreitend<br />

mit Roßbach<br />

und Egglham aus dem Landkreis<br />

Pfarrkirchen zusammen. Die<br />

Bürgermeister beschlossen eine<br />

interkommunale Strategie zu<br />

erarbeiten, um gemeinsam den<br />

Lebens- und Wirtschaftsraum<br />

Klosterwinkel zukunftssicher<br />

aufzustellen. Karl Obermeier, 1.<br />

Bürgermeister Markt Aidenbach<br />

und Vorsitzender der Gruppe,<br />

erläutert, dass die Kommunen<br />

folgende zentralen Aktionsfelder<br />

identifiziert haben: Innenentwicklung<br />

der Orte, Kooperation<br />

auf der Verwaltungsebene<br />

in zentralen Pflichtaufgaben<br />

und Bürgerservice, bei der Siedlungsentwicklung,<br />

im Bereich<br />

Ehrenamt sowie in Fragen der<br />

Landschaftsplanung, die auch<br />

für Landwirtschaft, Hochwasserschutz,<br />

Freizeit und Erholung<br />

von Bedeutung sind. Alle<br />

Gemeinden stehen hier vor<br />

ähnlichen Herausforderungen,<br />

haben aber auch große Potentiale,<br />

die gemeinsam leichter und<br />

besser zu nutzen sind. Nicht<br />

zuletzt bietet die interkommunale<br />

Kooperation besonderen<br />

Zugang zu speziellen Initiativen<br />

und Förderprogrammen.<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Luise Niedermeyer feierte 90.<br />

Poststelle zieht um<br />

Die Ortenburger Filiale der<br />

Deutschen Post zieht vom Edeka-Gebäude<br />

in der Griesbacher<br />

Straße in den Marktplatz 8 um.<br />

Ab 1. August übernimmt sie Helga<br />

Küfner vom „schnik-schnak“.<br />

Bereits im September soll es „Bahn frei“ für die Radler in Ortenburg heißen.<br />

Auf Höhe Maierhof führt der Radweg um die beiden Brückenpfeiler. Um<br />

Platz für die Radfahrer zu schaffen, wird sogar die Straße um einen halben<br />

Meter verschoben.<br />

Lücke im Radweg Vilshofen-Ortenburg<br />

bald geschlossen<br />

Vor sechs Jahren wurde der Radweg<br />

im Wolfachtal, von Vilshofen<br />

nach Ortenburg, gebaut.<br />

Doch seither klafft zwischen<br />

Neustift und Maierhof eine rund<br />

einen Kilometer lange Lücke. An<br />

ihrer Schließung wird seit wenigen<br />

Monaten gearbeitet. Der<br />

Markt riss in Blindham sogar<br />

ein schon lange unbewohntes<br />

Anwesen ab, um Platz für den<br />

Radweg samt Parkplätzen zu<br />

schaffen. Geführt wird die Strecke<br />

entlang der Bahnlinie. Auf<br />

höhe Maierhof führt der Radweg<br />

um zwei Brückenpfeiler. Außerdem<br />

wird die Straße auf etwa 80<br />

Metern um einen halben Meter<br />

verschoben, damit Platz für den<br />

Radweg geschaffen wird. „Die<br />

Bauarbeiten gehen gut voran“,<br />

freut sich Bürgermeister Stefan<br />

Lang. Bereits im September soll<br />

die Trasse für Radfahrer, Spaziergänger<br />

und Rollerblader fertig<br />

sein. Sie müssen dann die Überquerung<br />

der Gemeindestraße<br />

nicht mehr auf sich nehmen und<br />

genießen freie Fahrt, von Ortenburg<br />

bis nach Vilshofen.<br />

Bürgermeister Stefan Lang überbrachte Luise Niedermeyer zum 90.<br />

Geburtstag Glückwünsche der Gemeinde. <br />

Foto: Petermichl<br />

Im Kreise der Familie feierte Luise<br />

Niedermeyer aus Ortenburg<br />

ihren 90. Geburtstag. Zu den<br />

zahlreichen Gratulanten gehörte<br />

auch Bürgermeister Stefan<br />

Lang. Die Jubilarin wurde in<br />

Schwaibach geboren und wuchs<br />

mit fünf weiteren Geschwistern<br />

im elterlichen Anwesen auf.<br />

Nach Abschluss der Volksschule<br />

Neustift musste sie in der Nachkriegszeit<br />

in der Hauswirtschaft<br />

mitarbeiten. 1951 heiratete Luise<br />

Niedermeyer den Kfz-Meister<br />

Hans Niedermeyer aus Ortenburg.<br />

Zusammen gründeten sie<br />

1960 in der Vilshofener Straße<br />

eine Kfz-Werkstatt mit Tankstelle.<br />

Bei Rentenbeginn 1992<br />

bauten sich die Eheleute noch<br />

ein Eigenheim. Seit 2006 ist Luise<br />

Niedermeyer verwitwet. Aus<br />

der Ehe gingen ein Sohn, drei<br />

Enkel und ein Urenkel hervor.<br />

Heute hält sich die rüstige Rentnerin<br />

mit Gartenarbeit, Zeitunglesen<br />

und Kreuzworträtsel fit.<br />

Sie fährt noch selber Auto und<br />

geht jeden Sonntag mit ihrer<br />

Schulfreundin zum Mittagessen<br />

in die örtlichen Lokale. Auch der<br />

Frauenabend alle 14 Tage bereitet<br />

der Jubilarin große Freude.<br />

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Seite 6 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

Verneigung vor einem<br />

„Grandseigneur der Politik“<br />

Überbrachten Altlandrat Hanns Dorfner (2.v.l.) die besten Glückwünsche<br />

zum 75. Geburtstag: v.l. Dekan Dr. Wolfgang Bub, Landrat Franz Meyer,<br />

Bürgermeister Anton Freudenstein und Altbischof Wilhelm Schraml. Ein<br />

Dank galt auch seiner Ehefrau Gerlinde Dorfner (3.vl.).<br />

Enge Freunde, politische Weggefährten,<br />

hochrangige Vertreter<br />

aus Kirche, Politik und<br />

Gesellschaft und ehemalige<br />

und jetzige Mitarbeiter des<br />

Landratsamtes Passau: Aus<br />

vielen Bereichen kamen die<br />

Gratulanten, die Altlandrat<br />

Hanns Dorfner bei einem gemeinsamen<br />

Empfang von<br />

Landkreis Passau und Gemeinde<br />

Kirchham zu seinem 75.<br />

Geburtstag die Ehre gaben.<br />

Landrat Franz Meyer dankte<br />

seinem Amtsvorgänger unter<br />

SV Hofkirchen erhält<br />

Bürgerenergiepreis Niederbayern<br />

Freuen sich über die Auszeichnung: Christoph Henzel (v.l.), Leiter Kommunalmanagement,<br />

Klaus Jeggle, stv. Landrat, Michael Osterrieder, SV<br />

Hofkirchen, Georg Stelzer, stv. BGM, Stefan Hartl, SV Hofkirchen, und<br />

Regierungspräsident Rainer Haselbeck.<br />

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anderem für ein „wohlbestelltes<br />

Haus“, das er 2008 übernehmen<br />

konnte und würdigte<br />

Dorfners „auch jetzt tragende<br />

und aktive Rolle in der Landkreisfamilie“.<br />

Der Jubilar<br />

selbst sah seinen Wunsch,<br />

nicht zuviel Aufhebens um<br />

seinen Geburtstag zu machen,<br />

nicht ganz erfüllt – stellte<br />

aber dennoch mit einem Augenzwinkern<br />

fest, dass Feiern<br />

immer die richtige Wahl sei.<br />

„Und dazu ist man nicht zu alt,<br />

ganz im Gegenteil!“<br />

Als erster Verein niederbayerns<br />

rüstet der SV Hofkirchen<br />

in den Sommermonaten seine<br />

komplette Sportplatzbeleuchtung<br />

auf LED um. Die Mitglieder<br />

des Vereins unterstützen<br />

den Umbau weitgehend mit<br />

eigener Arbeitsleistung und<br />

helfen mit, Energie zu sparen<br />

und den Kohlendioxid-Ausstoß<br />

zu reduzieren. „Ein Projekt<br />

mit Vorbildcharakter“, so<br />

die Jury für den Bürgerenergiepreis<br />

Niederbayern. Überreicht<br />

wurde der, von der Regierung<br />

Niederbayern und dem Bayernwerk<br />

ins Leben gerufene<br />

und mit 4.000 Euro dotierte,<br />

Preis kürzlich an die Vorstandschaft<br />

des Sportvereins.<br />

Sprechtag der<br />

Aktivsenioren<br />

Mehr als 250 ehemalige Führungskräfte<br />

aus der Wirtschaft<br />

haben sich bayernweit zusammengeschlossen,<br />

um ihr Knowhow<br />

weiterzugeben. Die Aktivsenioren<br />

bieten regelmäßige<br />

Sprechtage für Unternehmer<br />

und Existenzgründer an. Der<br />

nächste Sprechtag ist am Donnerstag,<br />

den 6. Juli im Landratsamt<br />

Passau. Um Anmeldung<br />

wird bei Fr. Taubeneder unter<br />

0851/397246 gebeten.<br />

Kammerkonzert<br />

in Fürstenstein<br />

Am Mittwoch, den 12. Juli lädt<br />

die Kreismusikschule zum Kammerkonzert<br />

im Schloss Fürstenstein<br />

ein. Dabei musizieren<br />

Schüler der Förderklasse der<br />

Kreismusikschule. Beginn ist um<br />

19 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Sommernacht-Serenade<br />

in Vilshofen<br />

Kirchenchor und Pfarrgemeinderat<br />

Vilshofen laden am Freitag,<br />

den 21. Juli zur Sommernacht-<br />

Serenade im Hof vor dem Pfarrzentrum<br />

ein. Ab 19.30 Uhr bieten<br />

verschiedene Chöre Chormusik<br />

aus verschiedenen Epochen,<br />

von ernst bis fetzig, von ruhig<br />

bis jazzig, von romantisch bis<br />

volkstümlich dar. Neben dem<br />

Kirchenchor St. Johannes und<br />

dem Männergesangverein Harmonie<br />

gestalten den Abend heuer<br />

das Vokaltrio „Pomp-A-Dur“,<br />

der Singkreis Vilshofen, der Kirchenchor<br />

Aicha v.W. und weitere<br />

Ensembles. Bei schlechter Witterung<br />

entfällt die Veranstaltung.<br />

Missionsflohmarkt<br />

in Schweiklberg<br />

Am Freitag, den 7. Juli heißt es<br />

von <strong>13</strong> bis <strong>17</strong> Uhr wieder „auf<br />

zum Missionsflohmarkt nach<br />

Schweiklberg“! Hier finden<br />

Sie das passende Sommer-<br />

Outfit zum kleinen Preis sowie<br />

Schmuck, Schuhe, Taschen, Bademoden<br />

und vieles mehr. Für<br />

Volksfestgänger gibt es ein Sortiment<br />

an Trachten und Vintage-<br />

Dirndln. Außerdem können Sie<br />

Haushaltsgegenstände, Elektrogeräte,<br />

Unterhaltungselektronik,<br />

Uhren, Lampen, Spielwaren<br />

sowie Bett- und Tischwäsche,<br />

Gardinen, Federbetten und vieles<br />

mehr erwerben. Wichtig: Die<br />

Warenannahme ist von 14. bis<br />

27. August geschlossen. Näheres<br />

unter 08541/209-198.<br />

Benefizkonzert<br />

in Schweiklberg<br />

In der Abteikirche Schweiklberg<br />

findet am Mittwoch, den 5. Juli<br />

um 19.30 Uhr ein Benefizkonzert<br />

statt. Musikalisch gestaltet<br />

wird es von den Vilstaler Sängern,<br />

der Sopranistin Heidelinde<br />

Schmid, dem Windorfer<br />

Dreigsang, der Michaeli Musik<br />

und Markus Eberhardt an der<br />

Orgel. Als Ehrengast wird die<br />

syrisch-orthodoxe Ordensfrau<br />

und Bundesverdienstkreuz-<br />

Trägerin Sr. Hatune Dogan über<br />

die Lage der Christen im Nahen<br />

Osten berichten. Der Erlös der<br />

Veranstaltung kommt der Hatune-Stiftung<br />

„Helfende Hände<br />

für die Armen“ zugute, die sich<br />

für verfolgte Christen und missbrauchte<br />

Mädchen einsetzt.<br />

Wenn Steine reden könnten...<br />

Die Klassen 7m und 7b der Mittelschule Vilshofen machten sich auf den<br />

Weg nach Italien, um Kriegsgräber deutscher Soldaten zu pflegen.<br />

Auf dem Soldatenfriedhof in<br />

Costermano erzählen etwa<br />

22.000 Grabsteine eine Geschichte<br />

– von 22.000 getöteten<br />

deutschen Soldaten. Um<br />

einen Teil dieser Kriegsgräber<br />

zu pflegen, brachen kürzlich<br />

die Schüler der Klassen 7m und<br />

7b der Mittelschule Vilshofen<br />

nach Costermano, am Gardasee<br />

auf. Sie jäteten Unkraut,<br />

säuberten Grabplatten und<br />

hielten dabei immer wieder<br />

inne, lasen die Namen der Getöteten<br />

oder rechneten deren<br />

Aldersbacher Cup bleibt „daheim“<br />

Brauereidirektor Ferdinand von Aretin, Gausportleiter Jürgen Wichert,<br />

Roland Meyer, Gauschützenmeister Herbert Lang, Werner Maier,<br />

Christian Sonnleitner.<br />

10 Jahre Pfarrverband<br />

Vof-Sandbach<br />

Den Pfarrverband Vilshofen-<br />

Sandbach gibt es bereits seit 10<br />

Jahren. Gefeiert wird dieses Jubiläum<br />

im Rahmen der alljährlichen<br />

Pfarrverbandswallfahrt<br />

am Samstag, den 22. Juli. Heuer<br />

wird sie, aufgrund der Sanierungsarbeiten<br />

an der Rundkirche<br />

Hausbach, in die alte Kirche<br />

nach Sandbach verlegt. Beginn<br />

des Gottesdienstes ist um 19<br />

Uhr. Anschließend gibt es noch<br />

eine kleine weltliche Feier mit<br />

Brotzeit und gemütlichem Beisammensein,<br />

am Vorplatz zur<br />

alten Kirche. In der Stadtpfarrkirche<br />

findet an diesem Abend<br />

kein Gottesdienst statt.<br />

Alter nach. Die meisten von ihnen<br />

wurden nur <strong>17</strong> oder 18 Jahre<br />

alt – nicht viel älter als die<br />

Schüler selbst. Die Betroffenheit<br />

über deren Schicksal war<br />

groß. So gedachten die beiden<br />

Klassen am letzten Tag der<br />

Toten, deren Sterben für uns<br />

heute Mahnung und Aufruf zu<br />

Frieden und Versöhnung ist.<br />

Neben der Arbeit auf dem Soldatenfriedhof<br />

war aber auch<br />

für ein kurzweiliges und abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

mit tollen Ausflügen gesorgt.<br />

Mitte Juni traten die Mannschaften<br />

der Schützen aus<br />

Eging, Unteriglbach, Aldersbach<br />

und Tabertshausen um<br />

den Aldersbacher Cup an. Zum<br />

ersten Mal in der Geschichte<br />

des Turniers blieb der Pokal zuhause,<br />

bei den königlich priv.<br />

Feuerschützen Aldersbach.<br />

Souverän setzten sie sich gegen<br />

ihre Konkurrenten, allen<br />

voran den Titelverteidigern<br />

aus Unteriglbach, durch. Bester<br />

Blatt’l Schütze des Tages<br />

wurde Christian Sonnleitner<br />

mit einem 16-Teiler. Insgesamt<br />

nahmen 30 Mannschaften an<br />

dem Wettkampf teil. Zweiter<br />

wurden die Bayerwaldschützen<br />

aus Eging am See.<br />

Vortrag: „Demente<br />

im Krankenhaus“<br />

Am Mittwoch, den 5. Juli informiert<br />

Dr. med. Iris Siebert, Chefärztin<br />

der Akutgeriatrie am KH<br />

Vilshofen um 18 Uhr über das<br />

Thema „Der demente Patient im<br />

Krankenhaus“. Menschen mit einer<br />

Demenz tun sich im Allgemeinen<br />

schwer mit Veränderungen.<br />

Wenn dann noch eine akute Erkrankung<br />

hinzukommt, reagieren<br />

sie oft mit verstärkter Verwirrtheit.<br />

Warum das so ist und wie<br />

das KH Vilshofen auf die körperlichen<br />

und geistigen Bedürfnisse<br />

Dementer eingeht, wird an dem<br />

Abend erklärt. Treffpunkt: Untergeschoss<br />

des Gebäudes „Zentrale<br />

Dienste“, Roseggerstraße 1.


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

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7 + 8. Juli<br />

Donau<br />

Das Spektakel der Superlative<br />

Das Promenadenfest Donau in Flammen entwickelte sich in den vergangenen<br />

16 Jahren zum Spektakel der Superlative. Von weit her reisen die Besucher,<br />

um die imposanten Feuerwerks-Inszenierungen an der Donau zu sehen. Nicht<br />

umsonst gilt es als das schönste Feuerwerk in der Region. Heuer findet das<br />

Original am 7. und 8. Juli auf beiden Uferseiten der Donau statt.<br />

S<br />

eit Jahren zählt „Donau<br />

in Flammen“ zu den Veranstaltungshöhepunkten<br />

in Vilshofen und weit darüber<br />

hinaus. Das Promenadenfest beginnt<br />

am Freitag, den 7. Juli um<br />

18 Uhr und am Samstag, den<br />

8. Juli um 16 Uhr. Gefeiert wird<br />

auf beiden Donauseiten. Dabei<br />

erwarten Sie namhafte Bands,<br />

gesellige Runden und allerhand<br />

kulinarische Köstlichkeiten beim<br />

Biergartenbetrieb an Promenade<br />

und Flugplatz.<br />

Donau in Flammen<br />

vom Schiff aus erleben<br />

Am Freideck der Schiffe von<br />

Wurm und Köck haben Sie einen<br />

besonderen Blick auf die<br />

verschiedenen Darbietungen<br />

an und auf der Donau. Live-<br />

Musik und Tanz sorgen für<br />

musikalische Unterhaltung an<br />

Bord. Nur mit Glück können<br />

Sie noch Restkarten ergattern.<br />

Etwa 2.500 Gäste kamen im<br />

letzten Jahr pro Tag per Schiff<br />

zu Donau in Flammen. Neben<br />

dem Kristallschiff „MS Donau“<br />

sind die Schiffe „MS Stadt<br />

Linz“, „MS Passau“ und das<br />

Galaschiff „Regina Danubia“<br />

von Passau aus unterwegs in<br />

Richtung Vilshofen. Im Konvoi<br />

wird dann zum spektakulären<br />

Feuerwerk gefahren. Gegen<br />

Viel Spass Bei<br />

Donau in Fl mmen<br />

An Donaupromenade und Flugplatzseite erwarten die Besucher von Donau<br />

in Flammen die Schiffe aus Passau.<br />

Foto: Laudi<br />

21.30 Uhr wird die Flotte in<br />

Vilshofen erwartet. Dort bezieht<br />

sie dann vor der Donaubrücke<br />

Stellung, umrahmt von<br />

Motorbooten und den Feiernden<br />

an Land. Etwa gegen 22<br />

Uhr startet das Feuerwerk.<br />

Feuerwerk: Bomben und<br />

Bombetten gen Himmel<br />

Die Pyrotechniker von Millennium<br />

Visions haben sich auch für<br />

20<strong>17</strong> wieder etwas ganz Besonderes<br />

einfallen lassen. Unter welchem<br />

Thema die Bomben und<br />

Bombetten in den Himmel sausen,<br />

bleibt bis zum Schluss ein<br />

großes Geheimnis, aber eines ist<br />

sicher – spektakulär wird es in jedem<br />

Fall. Und perfekt inszeniert<br />

im Einklang mit der passenden<br />

Musik, mal rockig, mal klassisch<br />

– so wie das Feuerwerk.<br />

Feierlaune auf den<br />

Promenadenseiten<br />

Natürlich darf beim Biergartenund<br />

Festbetrieb am Donauufer<br />

das musikalische Programm<br />

nicht fehlen. Am unteren Teil<br />

der Promenadenseite wird es<br />

an den beiden Abenden süd-<br />

Aidenbacher Straße Str. 76 – Vilshofen – Tel.: Telefon: 08541/9654-0 – info@bienek.net – – www.bienek.net<br />


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

Das Original<br />

in Flammen<br />

20<strong>17</strong><br />

am 7. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Telefon (08541) 8561 . info@juwelier­graetzer.de<br />

Öffnungszeiten: Mo ­ Fr 9 ­ 18 Uhr . Sa 9 ­ <strong>13</strong> Uhr<br />

Heuer findet das Promenadenfest „Donau in Flammen“ bereits zum 16. Mal statt. <br />

Foto: Laudi<br />

amerikanisch zugehen. Die von Tisch zu Tisch, durch den chen kulinarischen Schmankerln,<br />

vom Grillhendl bis zum<br />

Band „Tropical Live“ aus Wien, XXL-Biergarten, entlang der<br />

eine 5-Mann-Combo sorgt mit Promenade. Mit traditionell bayerischem<br />

Liedgut, Volksfestkrafens<br />

Gastwirte erfüllen beinahe<br />

Steckerlfisch, verwöhnt. Vilsho-<br />

original brasilianischen Tänzerinnen<br />

für ein exotisches Flair chern und Witzen sorgen sie für jeden Wunsch. Genießen Sie<br />

am Donaustrand. Sie spielen zünftige Unterhaltung der Besucher.<br />

Außerdem bieten Tom egal ob vom Schiff, eigenen<br />

also dieses besondere Erlebnis,<br />

Samba, Bossa Nova, Forro, Rio<br />

Batucada, Olodum, Pop, Funk Wagenpfeil und sein Team bayerische<br />

Schmankerl wie Seng-<br />

Flugplatz aus.<br />

Boot, der Promenade oder dem<br />

und Reggae. Am Samstag gibt<br />

es ein zusätzliches Highlight. zelten, Almburger, Bratwürstel Parkplätze in Festnähe<br />

Auch für klassische und besondere<br />

kulinarische Schmankerl<br />

oder Käse an.<br />

Für die Gäste, die mit dem Auto<br />

wird gesorgt. Darunter ein karibisches<br />

Spanferkel und leckere Auf der Flugplatzseite dürfen Parkplätze zur Verfügung. Es<br />

Live-Bands am Flugplatz kommen, stehen ausreichend<br />

Cocktails. Nach dem Feuerwerk Sie sich auf zwei Livebands freuen.<br />

Am Freitag treten Trixx Live<br />

kann am Volksfestplatz in der<br />

gibt es eine Polonaise mit den<br />

Kapuzinerstraße, auf dem Berger-Parkplatz<br />

in der Aidenbacher<br />

Sambatänzerinnen. Im oberen und am Samstag die Partyband<br />

Bereich der Promenade geht es „Highline“ auf. Neben dem musikalischen<br />

Feuerwerk werden<br />

Straße und an der Lautensackstraße<br />

kostenlos geparkt werden.<br />

Außerdem finden Sie Park-<br />

traditionell bayerisch zu. Mehrere<br />

bayerische Musiker ziehen die Besucher auch mit zahlreiplätze<br />

am Flugplatzgelände.<br />

▪Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Unser Angebot für Sie<br />

▪Ambulante Alten- und Krankenpege<br />

▪Beratung rund ums Thema ege<br />

▪Hausnotruf<br />

▪Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

▪Hilfe und Unterstützung für pegende Angehörige<br />

▪Tagesbetreuung<br />

Sperrung der Donaubrücke<br />

Wie die Stadtverwaltung mitteilt,<br />

ist die Donaubrücke anlässlich<br />

des Feuerwerks am Freitag<br />

und Samstag von 21.30 bis 22.15<br />

Uhr gesperrt. Aus Sicherheitsgründen<br />

kann sie erst zehn Minuten<br />

nach den Feuerwerken,<br />

am Freitag und Samstag, wieder<br />

befahren werden.<br />

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Wir wünschen gute Unterhaltung!<br />

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Tel.: 08541 91 99 721<br />

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Vilshofen Tel.: 08541 91 99 722<br />

Tittling Tel.: 08504 955 89 78<br />

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Unterhaltung bei Donau in Flammen!<br />

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Seite 10 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

35<br />

Jahre<br />

35<br />

Jahre<br />

Vilshofener Straße 50 | 94496 Ortenburg<br />

Telefon: 0 85 42/ 29 61 | Fax: 0 85 42 / 29 58<br />

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www.rechtsanwalt-preiss.de<br />

Wir gratulieren zum<br />

Geschäftsjubiläum<br />

und bedanken uns<br />

für die langjährige<br />

Zusammenarbeit.<br />

35 Jahre Fahrschule Strahberger!<br />

TÜV SÜD gratuliert<br />

Wir gratulieren zum Firmenjubiläum und<br />

freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

TÜV SÜD Niederlassung Passau<br />

Kohlbruck 6b, 94036 Passau<br />

Telefon: 0851 955 <strong>17</strong>0<br />

www.tuev-sued.de<br />

FAHRSCHULE<br />

STRAHBERGER<br />

35 Jahre Fahrschule Strahberger<br />

Stolz kann die Fahrschule Strahberger aus Ortenburg auf die letzten 35 Jahre<br />

zurückblicken. Gegründet wurde sie im Sommer 1982 durch Fahrlehrer Wolfgang<br />

Strahberger. Mit Fleiß, Geduld und Durchhaltevermögen etablierte sie<br />

sich schnell und ist auch heute noch eine beliebte Anlaufstelle für die Ortenburger,<br />

wenn es um die Fahrerlaubnis verschiedener Fahrzeugklassen geht.<br />

S<br />

tressfrei und kompetent<br />

zum Führerschein“, das<br />

verspricht und hält die<br />

Fahrschule Strahberger in Ortenburg<br />

seit mittlerweile 35<br />

Jahren. „Wir legen Wert auf<br />

eine vernünftige und solide<br />

Ausbildung, daher können wir<br />

auch mit einer sehr niedrigen<br />

Durchfallquote punkten“, so<br />

Juniorchefin Sabine Breinfalk.<br />

Die 30-jährige Fahrlehrerin ist<br />

momentan in Elternzeit und<br />

in wenigen Monaten wieder im<br />

Einsatz.<br />

Anfänge im Sommer 1982<br />

Im Sommer 1982 übernahm<br />

ihr Vater, Wolfgang Strahberger<br />

die Fahrschule Auer in<br />

Ortenburg. Sein langjähriger<br />

Chef Max Auer ging in Ruhestand<br />

und der junge Fahrlehrer<br />

führte den Betrieb gemeinsam<br />

mit seiner Ehefrau Gabriele<br />

weiter. Durch Fleiß und Ausdauer<br />

konnte er sich schnell einen<br />

Namen machen und bereits<br />

im September 1984 eine Zweigstelle<br />

in Haarbach eröffnen.<br />

Von Anfang an war der VW<br />

Golf das Auto der Fahrschule.<br />

„Mit einem 1er Golf hat alles<br />

angefangen – mittlerweile fahren<br />

wir drei Golf der 7er Baureihe“,<br />

macht Gabriele Strahberger<br />

den Zeitraum deutlich. Seit<br />

Anfang des Monats sogar einen<br />

nagelneuen Golf GTD.<br />

Wir bedanken uns für<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

und gratulieren herzlich<br />

Telefon 0851/7006-0<br />

zum Firmenjubiläum!<br />

Für die gute Zusammenarbeit<br />

sagen wir von Herzen „Danke“.<br />

Audi Zentrum Passau<br />

Pionierstr. 2, 94036 Passau<br />

Telefon 0851/501 99-630<br />

www.audi-zentrum-passau.de<br />

Volkswagen Zentrum Passau<br />

Spitalhofstr. 61/70, 94032 Passau<br />

www.volkswagen-zentrum-passau.de<br />

Erich Röhr Vilshofen · Ndl. der Erich Röhr GmbH & Co. KG<br />

Kapuzinerstraße 108 – 111 · 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Telefon: 08541 / 97<strong>17</strong>0 · www.auto-roehr.de<br />

Die Fahrschule Strahberger ist Ihr kompetenter Partner für die Fahrerlaubnis<br />

in den Bereichen Auto, Motorrad, Anhänger, Roller oder Traktor.<br />

Der VW Golf begleitet Wolfgang Strahberger und sein Team von Anfang an<br />

– mittlerweile fährt die Fahrschule drei Golf in der 7er Baureihe.<br />

Übrigens: Zum Jubiläum erhält<br />

jeder erfolgreiche Prüfling<br />

einen Eis-Gutschein vom Eis-<br />

Center Ortenburg.<br />

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Leistungsspektrum<br />

Das Angebot der Fahrschule<br />

Strahberger umfasst die<br />

fundierte theoretische und<br />

praktische Ausbildung in den<br />

PKW-Fahrerlaubnisklassen<br />

B<strong>17</strong> und B, die PKW-Anhänger-Fahrerlaubnisklassen<br />

B96<br />

und BE, die Motorrad-Fahrerlaubnisklassen<br />

A und A2, die<br />

Leichtkraftrad-Fahrerlaubnisklasse<br />

A1, die Kleinkraft-<br />

Fahrerlaubnisklasse AM, L<br />

und die Prüfbescheinigung für<br />

Mofa. Die Ausbildung für die<br />

Traktor-Fahrerlaubnisklasse T<br />

bietet Wolfgang Strahberger in


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

Kooperation mit einer anderen<br />

Fahrschule an. Außerdem gehören<br />

Aufbauseminare für auffällig<br />

gewordene Fahranfänger<br />

zum Leistungsspektrum der<br />

Fahrschule Strahberger.<br />

Ausbildung der Fahrschüler<br />

Besonders wichtig ist den<br />

Fahrlehrern ein lebendiger<br />

Unterricht, bei dem Wissen<br />

vermittelt und gefestigt wird.<br />

Gruppenarbeiten und eine lockere<br />

Atmosphäre tragen zu<br />

lehrreichen Abenden bei. Von<br />

Montag bis Samstag ist das<br />

Team der Fahrschule Strahberger<br />

für seine Fahrschüler da.<br />

Theoriestunden finden in Ortenburg<br />

Montag und Mittwoch<br />

ab 18 und in Haarbach Dienstag<br />

und Donnerstag ab 18.30<br />

statt. Mit Hilfe von modernen<br />

Lehrprogrammen können die<br />

Ausbilder immer kontrollieren,<br />

wie weit der Lernfortschritt des<br />

Fahrschülers ist. So können<br />

seine Fähigkeiten auch für die<br />

theoretische Prüfung realistisch<br />

eingeschätzt werden. Die<br />

Lehrmittel müssen vom Fahrschüler<br />

übrigens nicht für jede<br />

Führerscheinklasse neu erworben<br />

werden. Sie lassen sich per<br />

Internet ganz praktisch aktualisieren.<br />

Beispielsweise vom<br />

Rollerführerschein zum Autoführerschein.<br />

Besonders niedrige<br />

Durchfall-Quote<br />

Zur Prüfung zugelassen werden<br />

nur Fahrschüler, die nach Ableisten<br />

der Pflichtfahrstunden<br />

sicher fahren können. „Es ist<br />

uns wichtig, dass der Schüler<br />

mit einem sicheren Gefühl in die<br />

praktische Prüfung geht“, so Inhaber<br />

Wolfgang Strahberger. Er<br />

und sein Team sind nah dran an<br />

den Schülern und können durch<br />

jahrelange Erfahrung einschätzen,<br />

wann einer erfolgreichen<br />

Prüfung nichts mehr im Wege<br />

steht. Die Werte der Fahrschule<br />

sprechen für sich: Denn bundesweit<br />

fallen etwa ein Drittel aller<br />

Fahrschüler bei der PKW-Führerscheinprüfung<br />

durch. Bei der<br />

Fahrschule Strahberger haben<br />

im Jahr 2016 lediglich acht Prozent<br />

der Führerscheinanwärter<br />

einen zweiten Versuch benötigt.<br />

Motiviertes und gut<br />

ausgebildetes Team<br />

Das Team der Fahrschule besteht<br />

sowohl aus erfahrenen<br />

als auch jungen Fahrlehrern.<br />

Am längsten im Betrieb ist<br />

Aushilfs-Fahrlehrer Herbert<br />

Heyne. Er übernimmt vor allem<br />

die Fahrten am Wochenende.<br />

Seit 2010 wird das Team von<br />

Tochter Sabine Breinfalk verstärkt.<br />

Das jüngste Mitglied im<br />

Team ist Fahrlehreranwärter<br />

Thomas Wagner. Der 40-Jährige<br />

steht kurz vor seiner Prüfung.<br />

Unterstützt wird Wolfgang<br />

Strahberger auch durch<br />

Ehefrau Gabriele. Sie berät,<br />

vereinbart Termine und kümmert<br />

sich um die Bürokratie.<br />

Gratulation zum Jubiläum!<br />

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Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum!<br />

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Fahranfänger überschlägt<br />

sich mit www.zumkoch.de<br />

Auto<br />

Glück im Unglück hatten ein<br />

18-jähriger www.zumkoch.de<br />

Autofahrer und sein<br />

Beifahrer kürzlich in Beutelsbach.<br />

www.zumkoch.de<br />

Auf der Fahrt von Aidenbach<br />

in Richtung Langenbruck<br />

verlor www.zumkoch.de<br />

der Fahranfänger in einer<br />

Doppelkurve die Kontrolle über<br />

sein Fahrzeug. Der Wagen geriet<br />

ins Schleudern und prallte mit<br />

dem Heck gegen den Zaun eines<br />

Anwesens, schleuderte zurück<br />

und kam nach rechts von der<br />

Fahrbahn ab. Dabei überschlug<br />

sich das Auto mit den jungen Insassen<br />

und blieb auf dem Dach<br />

liegen. Der Autofahrer und sein<br />

<strong>17</strong>-jähriger Beifahrer konnten<br />

sich selbst aus dem Pkw befreien.<br />

Beide wurden nur leicht<br />

verletzt. An dem Auto entstand<br />

wirtschaftlicher Totalschaden in<br />

Höhe von rund 8.000 Euro.<br />

Slowake schlägt<br />

Jugendlichen Zahn aus<br />

Ein 40-jähriger Slowake schlug<br />

vor Kurzem offenbar ohne<br />

ersichtlichem Grund einem<br />

16-jährigen Vilshofener mit dem<br />

Handballen ins Gesicht. Durch<br />

die Wucht des Schlags brach<br />

dem Jugendlichen dabei ein<br />

Schneidezahn ab. Er zeigte den<br />

Mann wegen Körperverletzung<br />

an und klagte über Schmerzen<br />

im Gesicht.<br />

Unfallflucht nach<br />

Promillefahrt<br />

Ein 58-jähriger Fürstensteiner<br />

streifte im Begegnungsverkehr<br />

kürzlich einen Bus und fuhr<br />

einfach weiter. Der Busfahrer<br />

war auf der Vilshofener Straße<br />

in Eging am See unterwegs, als<br />

ihm ein Pkw auf der Fahrbahnmitte<br />

entgegen kam. Der Autofahrer<br />

streifte den Bus vorne<br />

links, wodurch sich ein Schaden<br />

in Höhe von rund 500 Euro ergab.<br />

Ohne sich darum zu kümmern<br />

fuhr der Mann in Richtung<br />

Vilshofen weiter. Trotz sofortiger<br />

Fahndung der Polizei konnte<br />

der Autofahrer nicht aufgefunden<br />

werden. Etwa eineinhalb<br />

Stunden später meldete er sich<br />

bei der Polizei und gab an, er<br />

hätte den Unfall nicht bemerkt.<br />

Die Beamten ordneten einen Alkotest<br />

an und stellten fest, dass<br />

der 58-Jährige unter Alkoholeinfluss<br />

stand. Gegen ihn wird nun<br />

ermittelt.<br />

Kleinkind rollt mit<br />

Buggy auf die Straße<br />

Großes Glück hatten vor Kurzem<br />

eine 64-Jährige und ihr<br />

zweijähriger Enkel. Die Vilshofenerin<br />

hatte den kleinen, im Buggy<br />

sitzenden Jungen in einer Nebengasse<br />

der „Oberen Vorstadt“<br />

abgestellt und die Bremse des<br />

Kinderwagens fest gestellt.<br />

Während sie kurz ins Haus ging,<br />

machte sich der Buggy in der<br />

abschüssigen Gasse selbstständig<br />

und rollte auf die Straße in<br />

Richtung Stadtturm. Ein 27-jähriger<br />

Lkw-Fahrer, der gerade auf<br />

den Stadtplatz einfahren wollte,<br />

erblickte den Kinderwagen und<br />

bremste vorsichtig ab. Der Buggy<br />

prallte auf das linke Ende des<br />

Gespanns, dabei verletzte sich<br />

der Junge im Gesicht. Er wurde<br />

ins Krankenhaus Deggendorf<br />

gebracht. Die Großmutter erlitt<br />

einen Schock, sie konnte sich<br />

nicht erklären, wie sich der Kinderwagen<br />

mit dem Kleinkind in<br />

Bewegung setzen konnte.<br />

Auto ausgewichen und<br />

Grenzstein gestreift<br />

Eine 18-jährige Autofahrerin<br />

musste vor wenigen Tagen einem<br />

Fahrzeug ausweichen und<br />

fuhr gegen einen Grenzstein. Die<br />

junge Frau war dabei auf der „Alten<br />

Straße“ von Galgenberg in<br />

Richtung Sandbach unterwegs.<br />

Auf Höhe Witzling kam ihr nach<br />

eigenen Angaben ein blaues<br />

Fahrzeug, vermutlich ein Ford<br />

Galaxy, besetzt mit zwei Personen,<br />

auf ihrer Fahrbahnseite entgegen.<br />

Die Ortenburgerin wich<br />

aus und streifte einen Grenzstein,<br />

dadurch entstand ein<br />

Sachschaden in Höhe von etwa<br />

2.000 Euro an ihrem Auto. Sie erstattete<br />

Anzeige wegen Unfallflucht.<br />

Zeugenhinweise nimmt<br />

die PI Vilshofen entgegen.<br />

Baustellen<br />

Stampfer gestohlen<br />

Ein oder mehrere Unbekannte<br />

haben kürzlich einen Wacker<br />

Stampfer in Aunkirchen gestohlen.<br />

Im Zuge des Breitbandausbaus<br />

waren Arbeiter an der<br />

Baustelle in Aufeld beschäftigt,<br />

während ihrer Mittagspause<br />

wurde das graue Gerät mit grüner<br />

Feder entwendet. Der Verdichter<br />

mit einem Gewicht von<br />

etwa 70 Kilo war vor dem Bauwagen<br />

im Freien abgestellt. Die<br />

Baufirma erstattete Anzeige gegen<br />

Unbekannt, das Gerät hat<br />

einen Wert in Höhe von rund<br />

700 Euro. Mögliche Zeugenhinweise<br />

nimmt die PI Vilshofen<br />

entgegen.<br />

Stempel.<br />

www.donaudruck.de<br />

150 Liter Diesel gestohlen<br />

Am Bauhof in Windorf wurden<br />

vor Kurzem 150 Liter Diesel aus<br />

zwei Fahrzeugen gestohlen.<br />

Ein oder mehrere Täter stiegen<br />

nachts auf das Gelände in<br />

der Passauer Straße ein und<br />

zapften dort von einem abgestellten<br />

Unimog und einem<br />

Lkw Diesel im Wert von etwa<br />

165 Euro ab. Das Abzapfen von<br />

Kraftstoff aus einem Bagger<br />

scheiterte aus unbekannten<br />

Gründen. Möglicherweise wurden<br />

die Täter gestört. Auf dem<br />

Gelände wurden grüne Plastikkanister<br />

gefunden, die Polizei<br />

vermutet, dass der Diesel auch<br />

in ähnlichen Kanistern abtransportiert<br />

wurde. Wer verdächtige<br />

Personen oder Fahrzeuge<br />

gesehen hat, der soll sich bitte<br />

bei der PI Vilshofen melden.


Seite 12 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

Krieger- und<br />

Soldatenverein Garham<br />

Festprogramm<br />

samstag 8. Juli 20<strong>17</strong><br />

19.00 Uhr Kameradschaftsabend mit Ehrungen KW 23 04.06. bis 09.06.<br />

von langjährigen und verdienten Mitgliedern<br />

in der EC-Halle Garham in Uniform<br />

sonntag 9. Juli 20<strong>17</strong><br />

07.30 Uhr Treffpunkt des Jubelvereins bei der EC-Halle<br />

08.00 Uhr Abholung des Patenvereins KSV Hilgartsberg<br />

und des Nachbarvereins KSV Schöllnstein am<br />

Dorfplatz<br />

08.15 Uhr Einholen der Fahnenmutter Johanna Feilmeier<br />

Schweinegulasch mit den Festdamen<br />

Stets frisch geschnitten,<br />

kg<br />

08.30 Uhr Empfang der Gastvereine, des Schirmherrn<br />

Saftig, mager<br />

und der Ehrengäste am Dorfplatz<br />

09.15 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug an der EC-Halle<br />

Lyoner imRing<br />

09.30 Uhr Festgottesdienst zum 150-jähr. Gründungsfest<br />

Täglich frisch, ideal für den Wurstsalat,<br />

100g<br />

in der Pfarrkirche Sankt Nikolaus Garham<br />

Einfach lecker<br />

anschl. Heldenehrung am Kriegerdenkmal<br />

Pfefferbeißer o.Polnische<br />

11.30 Uhr Gemeinsames Mittagsessen in der EC-Halle<br />

Frisch aus dem Rauch, und gemütliches Beisammensein 100mit g der<br />

Die Brotzeitwurst für Unterwegs Blaskapelle Garham<br />

Aufschnitt<br />

Aus beste Schweinefleisch hergestellt,<br />

100 g<br />

In gewohnter Qualität<br />

Flache Jungbullenschulter<br />

21 Tage gereift, ideal zum Schmoren<br />

Frischer Schweinenacken<br />

Ohne Knochen<br />

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Wir<br />

gratulieren<br />

zum<br />

150-jährigen<br />

Jubiläum!<br />

2x in Vilshofen (Aidenbacher Straße 12, Stadtplatz 35),<br />

Garham, Eging, Schöllnach, Alkofen und Altenmarkt<br />

8,99<br />

5,99<br />

6,99<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!<br />

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Jubiläum beim KSV Garham<br />

Bereits 1867 wurde der Krieger- und Soldatenverein Garham gegründet. Heuer<br />

blickt der Verein auf 150-jährige Geschichte voller Kameradschaft, Hilfsbereitschaft<br />

und Treue zurück. Gefeiert wird das Jubiläum am 8. und 9. Juli.<br />

Der Jubelverein Krieger- und Soldatenverein Garham vor der Pfarrkirche St. Nikolaus.<br />

M<br />

it Stolz kann der Krieger-<br />

und Soldatenverein<br />

Garham auf sein 150-jähriges<br />

Gründungsjubiläum blicken.<br />

Gefeiert wird es am Samstag, den<br />

8. Juli und Sonntag, den 9. Juli in<br />

der EC-Halle Garham. Gegründet<br />

wurde der Traditionsverein nach<br />

dem deutsch-österreichischen<br />

Bruderkrieg im Jahre 1867.<br />

Samstag, 8. Juli<br />

Am Samstag, den 8. Juli lädt<br />

der Krieger- und Soldatenverein<br />

zum Kameradschaftsabend<br />

ein. In festlichem Rahmen werden<br />

langjährige und verdiente<br />

Mitglieder geehrt. Beginn der<br />

Feierlichkeiten ist um 19 Uhr.<br />

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Die Vorstandschaft um 1. Vorstand Franz Erhard, Taferlbub Jonas Zitzlsberger<br />

und Schirmherrn 1. BGM Willi Wagenpfeil (Mitte), mit Fahnenmutter<br />

Johanna Feilmeier und den Festmädchen (v.l.) Sophia Sattler, Emma Zitzlsberger,<br />

Nicola Unertl, Theresa Braidt, Nadine Unertl und Sabrina Sattler.<br />

150<br />

JAHRE<br />

Sonntag, 9. Juli<br />

Der Sonntag steht ganz im Zeichen<br />

des Jubiläums. Treffpunkt<br />

ist bereits um 7.30 Uhr bei der<br />

EC-Halle. Gegen 8 Uhr werden<br />

dann der Patenverein KSV<br />

Hilgartsberg und der Nachbarverein<br />

KSV Schöllnstein<br />

am Dorfplatz abgeholt. Im Anschluss<br />

daran wird Fahnenmutter<br />

Johanna Feilmeier mit den<br />

Festdamen eingeholt. Um 8.30<br />

Uhr empfängt der Jubelverein<br />

seinen Schirmherrn Bürgermeister<br />

Willi Wagenpfeil, die<br />

Ehrengäste und die Gastvereine.<br />

Danach stellen sich die<br />

Teilnehmer zum Kirchenzug<br />

an der EC-Halle auf. Der Festgottesdienst<br />

zum 150-jährigen<br />

Gründungsfest beginnt um<br />

9.30 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />

Nikolaus in Garham. Danach<br />

begeben sich Festgäste und<br />

Jubelverein zur Heldenehrung<br />

ans Kriegerdenkmal. Mit einem<br />

gemeinsamen Mittagessen und<br />

gemütlichem Beisammensein<br />

kann das Jubiläumsfest dann in<br />

der EC-Halle ausklingen. Für<br />

zünftige Unterhaltung sorgt<br />

dabei die Blaskapelle Garham.<br />

Geschichte des<br />

KSV Garham<br />

Gegründet wurde der KSV<br />

Garham 1867, nach dem unseligen<br />

Bruderkrieg zwischen<br />

Preußen und Österreich. Ziel


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite <strong>13</strong><br />

Gründungsfest<br />

am 9. Juli 20<strong>17</strong><br />

des Zusammenschlusses war<br />

es, sich stets an den menschenverachtenden<br />

Einsatz auf den<br />

Schlachtfeldern zu erinnern,<br />

aber auch bedürftige Kameraden,<br />

Kriegerwitwen und Waisen<br />

zu unterstützen, verstorbene<br />

Kriegsteilnehmer ehrenvoll<br />

zu bestatten und die Kameradschaft<br />

zu pflegen. In Garham<br />

sammelte also der ortsansässige<br />

Kramer, Josef Kronschnabel,<br />

gleichgesinnte Männer um sich<br />

und gründete den Verein als 1.<br />

Vorstand. 1897 zum 30-jährigen<br />

Jubiläum des sogenannten<br />

Veteranen- und Kriegerverein<br />

Garham bekam die erste<br />

Vereinsfahne den kirchlichen<br />

Segen. Während des 1. Weltkrieges<br />

kam das sonst so rege<br />

Vereinsleben zum erliegen.<br />

Männer und junge Burschen<br />

waren an der Front eingesetzt.<br />

38 Garhamer sind von 1914-<br />

1918 gefallen. Schon 1920 ließ<br />

die Gemeinde ihnen zu Ehren<br />

ein Kriegerdenkmal am Dorfplatz<br />

errichten. Am 9. Juli 1933<br />

konnte die zweite Fahne des<br />

Veteranen- und Kriegervereins<br />

geweiht werden. Doch diese<br />

Zeit brachte für den Verein<br />

nicht nur Erfreuliches. Durch<br />

die Machtergreifung der Nazis<br />

und dem folgenden 2. Weltkrieg<br />

brach das Vereinsleben<br />

ein zweites Mal ein. 66 Männer<br />

fielen ihm zum Opfer. <strong>13</strong> bleiben<br />

vermisst. Nach dem Krieg<br />

verhängte die amerikanische<br />

Militärregierung ein Verbot dieser<br />

Vereine. 1950 ging es aufwärts.<br />

Der Verein konnte neu<br />

gegründet werden. Ein großer<br />

Höhepunkt wurde dann die Feier<br />

zum 100-jährigen Bestehen<br />

im Jahre 1967 mit Fahnenweihe.<br />

In dessen Mittelpunkt stand<br />

das Gedenken der Gefallenen.<br />

Die aktuelle Vereinsfahne wurde<br />

1992 beim 125-jährigen Jubiläum<br />

geweiht und begleitet<br />

den Krieger- und Soldatenverein<br />

seither. Noch heute fasst er<br />

79 Mitglieder. Unter ihnen sind<br />

noch drei Kriegsteilnehmer:<br />

Willi Zeindl, Josef Schuster und<br />

Josef Stöger.<br />

Wir gratulieren<br />

zum Jubiläum!<br />

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„Am Stellenwert der Jugendfeuerwehr<br />

muss gearbeitet werden“<br />

Die Jugendfeuerwehr gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ihre Mitglieder<br />

sind die Feuerwehrler von morgen. Daher gilt es, die engagierten jungen<br />

Leute besonders zu fördern. Dennoch stehen die Jugendlichen und ihre Betreuer<br />

vor einer zunehmenden Herausforderung.<br />

Seit 30 Jahren engagiert<br />

sich Robert Anzenberger<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

und ist mittlerweile schon<br />

knapp 20 Jahre als Kreis- und<br />

10 Jahre als Bezirksjugendwart<br />

für die Jugendarbeit im gesamten<br />

Landkreis Passau und<br />

im Regierungsbezirk Niederbayern<br />

zuständig. „Wir dürfen<br />

nicht vergessen, die Jugend von<br />

heute, sind die Feuerwehrler<br />

von morgen“, macht er gleich<br />

eingangs in einem Gespräch<br />

mit den Abgeordneten Walter<br />

Taubeneder und Prof. Dr. Gerhard<br />

Waschler deutlich.<br />

Stellenwert der<br />

Jugendfeuerwehr<br />

anheben<br />

Im Landkreis engagieren sich<br />

derzeit über <strong>13</strong>50 Jugendliche<br />

in der Jugendfeuerwehr, verteilt<br />

auf rund 150 Ortsfeuerwehren.<br />

„Fast alle Feuerwehren haben<br />

eine Jugendgruppe, schließlich<br />

ist das unsere wertvollste Nachwuchsarbeit“,<br />

so Anzenberger<br />

weiter. Der Kreisbrandmeister<br />

hat in seiner Funktion als Bezirksjugendwart<br />

alle Hände voll<br />

zu tun: „Wir müssen ständig<br />

am Ball bleiben, uns weiterentwickeln<br />

und schauen, dass wir<br />

für die jungen Leute attraktiv<br />

bleiben.“ Ständiges Ziel ist es<br />

dabei auch den Stellenwert der<br />

Jugendfeuerwehr allgemein zu<br />

heben, alles unter dem Motto<br />

‚weg vom Handy, hin zur Hilfsorganisation‘.<br />

Der Bezirksjugendwart<br />

und sein Stellvertreter<br />

Stephan Käser sind von der<br />

hohen Bedeutung und den positiven<br />

Auswirkungen von sozialem<br />

Engagement überzeugt:<br />

„Egal für was, Hauptsache die<br />

jungen Leute sind zu begeistern.<br />

Anders als beim Sport<br />

geht es bei uns allerdings nicht<br />

um Anerkennung und Pokale.<br />

Bei uns ist neben der körperlichen<br />

Fitness auch eine Ausbildung<br />

in Theorie und Praxis<br />

gefragt“, machen die Vorstände<br />

deutlich.<br />

Umfangreiches<br />

Engagement für<br />

Jugendliche<br />

Über Knoten und Stiche, die<br />

für den täglichen Einsatz wichtig<br />

sind, bis hin zu Aufbauten<br />

und dem Einrichten der kompletten<br />

Löschwasserversorgung<br />

– das Engagement in der<br />

Jugendfeuerwehr gestaltet sich<br />

umfangreich, weiß auch Bezirksjugendsprecherin<br />

Teresa<br />

Käser: „Es ist spannend, abwechslungsreich<br />

und wer will,<br />

kann sich vielfältig einbringen.<br />

Und besonders ist eben auch:<br />

MdL Walter Taubeneder, Bezirksjugendwart Robert Anzenberger, Bezirksjugendsprecherin<br />

Teresa Käser, stellv. Bezirksjugendwart Stephan Käser und<br />

MdL Dr. Gerhard Waschler.<br />

Foto: Stefanie Starke<br />

Es geht immer um das Allgemeinwohl<br />

und die Hilfe am<br />

Nächsten.“<br />

Schwierig, Jugendliche<br />

zu halten<br />

Derzeit könne die Jugendfeuerwehr<br />

auf eine relativ stabile<br />

Nachwuchsdecke bauen,<br />

eine Auswirkung der jüngsten<br />

Hochwasser- und Starkregenkatastrophen<br />

in der Region.<br />

„Die Jugendlichen wollen sich<br />

einbringen, das merken wir<br />

deutlich. Nun gilt es sie auch<br />

zu halten“, schildert Robert Anzenberger<br />

die Grundproblematik.<br />

Schwieriger gestalte es sich<br />

jedoch den Nachwuchs in Leitungsfunktionen<br />

der Jugendarbeit<br />

zu finden. „Das liegt<br />

mit Sicherheit auch an der zunehmenden<br />

Herausforderung,<br />

den Beruf mit dem freiwilligen<br />

Engagement zu verbinden“, betont<br />

Stephan Käser.<br />

Herausforderung<br />

zwischen Engagement<br />

und Beruf<br />

Wo die grundsätzliche Freistellungsregelung<br />

für die meisten<br />

Feuerwehrler kaum ein Problem<br />

darstellt und hohe Akzeptanz<br />

in den Betrieben und<br />

bei Arbeitskollegen erfährt, so<br />

sieht es im Bereich der Jugendarbeit<br />

schon ganz anders aus.<br />

Auch werden Jugendwartlehrgänge<br />

nicht in dem Maß angeboten,<br />

wie längst erforderlich.<br />

„In den Feuerwehrschulen geht<br />

es sowieso schon beengt zu,<br />

da werden natürlich Lehrgänge<br />

im Bereich der Jugendarbeit zuerst<br />

gestrichen“, bedauert Bezirksjugendwart<br />

Anzenberger<br />

die aktuellen Entwicklungen.<br />

„Wir brauchen die Jugend! Sie<br />

muss nicht nur akzeptiert sein,<br />

sondern auch zunehmend aktiv<br />

eingebunden und in Führungspositionen<br />

integriert werden.<br />

Natürlich kostet Jugendarbeit<br />

auch Geld, was jedoch ganz<br />

im Sinne der Allgemeinheit<br />

mehr als sinnvoll angelegt ist.“<br />

Die Jugendarbeit in den Feuerwehren<br />

erfordere nicht nur<br />

vollen Einsatz der Jugend- und<br />

Bezirkswarte, sondern müsse,<br />

laut Anzenberger, auch deutlich<br />

stärker gefördert werden.<br />

Die Abgeordneten lobten das außerordentliche<br />

Engagement der<br />

Feuerwehren. So sei es eine gesellschaftliche<br />

Notwendigkeit,<br />

besonders die Nachwuchsarbeit<br />

bei der Feuerwehr auf allen politischen<br />

Ebenen zu fördern und<br />

zu unterstützen. „Euer Engagement<br />

für den Dienst an der<br />

Gesellschaft ist ausdrücklich<br />

zu loben und anzuerkennen“,<br />

so beide Abgeordneten zur Bezirksjugendsprecherin<br />

und den<br />

Bezirksjugendwarten.


Seite 14 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Urbayerische Gedanken (55)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Der Pfälzer Helmut Kohl, war er auch ein Bayer? Könnten also die Bayern stolz<br />

sein, dass sie doch tatsächlich einen Bundeskanzler hervorbrachten? Klar, die<br />

bayerischen Kanzlerkandidaten Strauß und Stoiber konnte man als Oberbayern<br />

zu den „echten Bayern“ zählen. Doch Kohl, Jahrgang 1930, geboren in<br />

Ludwigshafen? Der Vater war immerhin ein Unterfranke, entstammend einer<br />

bäuerlichen Familie mit elf Kindern, eingesetzt als bayerischer Finanzbeamter,<br />

was ihn auch nach Ludwigshafen führte. Die Pfalz, im Jahr 1930 noch eindeutig<br />

bayerisch! „Urbayer Strauß“ bekämpfte „Pfalzbayer Kohl“ jedenfalls<br />

so genüsslich, wie es eigentlich nur innerhalb von Familien vorkommt.<br />

1998 – Helmut Kohl und Klaus Rose, zuverlässig für Deutschland.<br />

Helmut Kohl wiederum<br />

pflegte stets seine bayerisch-fränkische<br />

Abstammung.<br />

Zwar machen es alle Politiker<br />

so, dass sie – wenn es passt<br />

– auf ihre jeweilige Abstammung<br />

oder Verheiratung verweisen.<br />

Damit bekommt man eher eine<br />

Gefolgschaft als wenn man ein<br />

Fremder, gar ein Ausländer ist.<br />

Also erlaubte sich Helmut Kohl<br />

stets ein Späßchen, wenn er mit<br />

dem aus dem Weinlandkreis<br />

Kitzingen stammenden Michael<br />

Glos ins Politisieren kam, besonders<br />

als dieser seit 1993 CSU-<br />

Landesgruppenvorsitzender<br />

war. Er besuchte auch gerne bayerische<br />

Wahlkreise, in Niederbayern<br />

besonders den Bayerwald-<br />

Wahlkreis von Ernst Hinsken<br />

wegen der Wandermöglichkeiten<br />

und den Wahlkreis Passau wegen<br />

der hilfreichen „Passauer<br />

Neuen Presse“. Natürlich traf<br />

er sich oft mit dem Schwaben<br />

Theo Waigel, seinem Finanzminister,<br />

dem er herzlich verbunden<br />

war. Dass er in den letzten<br />

Kriegswochen in Berchtesgaden<br />

verweilen musste, brachte ihm<br />

die herrliche Alpenlandschaft<br />

nahe. Knüpfte er deshalb besondere<br />

bayerische Beziehungen,<br />

ähnlich wie dies vor langen Jahrhunderten<br />

die deutschen Könige<br />

durch ihr Gefolgschaftssystem<br />

im ganzen Reich taten?<br />

Das Verhältnis Kohls<br />

zu Bayern<br />

Roswin Finkenzeller hat völlig<br />

Recht, wenn er in der Ausgabe<br />

der Bayerischen Staatszeitung<br />

vom 23. Juni 20<strong>17</strong> darauf<br />

verwies, dass es Helmut Kohl<br />

sogar in der Höhle des bayerischen<br />

Löwen, auf den CSU-<br />

Parteitagen, verstand, „den<br />

richtigen Ton zu treffen“ und<br />

stattlichen Beifall einzuheimsen.<br />

Niemand hielt ihn dort für<br />

einen Bayern. Doch für einen<br />

Preußen auch nicht, obwohl er<br />

im preußischen Bonn am Rhein<br />

residierte. Kohl erkannte die<br />

Stimmung der Delegierten und<br />

er setzte personelle Pflöcke,<br />

indem Bundesminister und<br />

Staatssekretäre aus Bayern regelmäßig<br />

zu Gefolgsleuten wurden,<br />

nicht selten gegen Strauß<br />

oder Stoiber, weil sie den Argumenten<br />

Kohls näher standen.<br />

In Erinnerung bleibt zwar, dass<br />

Strauß Kohl für unfähig hielt.<br />

Doch in der Sache sprang stets<br />

viel für den Freistaat Bayern<br />

heraus, vom Bundesfernstraßenbau,<br />

Hochschulbau bis zu<br />

den Gemeinschaftsaufgaben<br />

der Agrarstruktur oder regionalen<br />

Wirtschaftsförderung.<br />

Bekannt ist allerdings nicht,<br />

dass sich der Bundeskanzler<br />

mit einer besonderen Förderspritze<br />

für Wildbad Kreuth eingesetzt<br />

hätte.<br />

Helmut Kohl hatte 1976 einen<br />

grandiosen Wahlerfolg, fast die<br />

absolute Mehrheit erzielt, und<br />

musste dennoch zunächst Oppositionsführer<br />

werden. 1978


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 15<br />

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BY 204<strong>13</strong><br />

Gültig von Mittwoch, 05.07. bis Dienstag, 18.07.20<strong>17</strong><br />

1<strong>17</strong>6 – Kaiser Rotbarts Kniefall vor Herzog Heinrich dem Löwen.<br />

verließ der fraktionsinterne<br />

Rivale Franz Josef Strauß die<br />

Bonner Bühne, um als Ministerpräsident<br />

von Bayern zu wirken,<br />

aber trotzdem zwei Jahre<br />

später als Kanzlerkandidat<br />

anzutreten – was bekanntlich<br />

schiefging. Ach, hatten die Bayern<br />

nicht Ähnliches schon viel<br />

früher erlebt, bei der Auseinandersetzung<br />

des Bayernherzogs<br />

Heinrichs des Löwen mit Kaiser<br />

Barbarossa? Zunächst kniete<br />

der Kaiser noch vor dem Herzog<br />

hilfeflehend nieder, aber<br />

1180 war Heinrich abgesetzt,<br />

und erst 150 Jahre später gab es<br />

mit Herzog Ludwig dem Bayern<br />

endlich den ersehnten Titel als<br />

König und Kaiser.<br />

Das Gefolgschaftssystem<br />

einst und jetzt<br />

Die deutsche Geschichte zeigt,<br />

dass selbst höchste Persönlichkeiten<br />

ohne treu ergebene oder<br />

zumindest zuverlässige Gefolgsleute<br />

auf Dauer machtlos sind.<br />

Heinrich der Löwe war von<br />

seinen bayerischen Fürsten verlassen<br />

worden, Edmund Stoiber<br />

von seinen bayerischen Parteigefährten,<br />

wiewohl sie ihm Jahre<br />

vorher stets zujubelten. Es<br />

waren die Fürsten, die den Herrscher<br />

wählten, seit <strong>13</strong>56 die<br />

sieben Kurfürsten und in der<br />

modernen Zeit die Abgeordneten<br />

als Vertreter des souveränen<br />

Volks. Doch innerhalb der Fürsten<br />

und Abgeordneten gab<br />

und gibt es wiederum ein abgestuftes<br />

System der Einflussnahme.<br />

Bayerische Grafen trugen<br />

im Jahr 1105 zur Beseitigung<br />

von Kaiser Heinrich IV. bei und<br />

bayerische Parteiführer im Jahr<br />

2007 zur Verdrängung von Edmund<br />

Stoiber. CDU-Granden<br />

wollten 1989 Helmut Kohl in die<br />

Ferne drängen und CSU-Drängler<br />

2015 Horst Seehofer. Es kam<br />

in einem derartigen Fall darauf<br />

an, wer die besseren Gefolgsleute<br />

aufweisen konnte. Manche<br />

Führer verstehen es, regional<br />

gezielt nach Unterstützern zu<br />

fahnden und diese zu belohnen,<br />

manche aber sehen eher die Person<br />

und nicht den regionalen<br />

Hintergrund. Das kam vor nicht<br />

allzu langer Zeit auch dem urbayerischen<br />

Donaustädtchen<br />

Vilshofen zugute.<br />

Kohls Gefolgsmann<br />

aus Vilshofen<br />

Praktisch die gesamte Bonner<br />

Zeit des Helmut Kohl gehörte<br />

auch ein Vilshofener zu dessen<br />

Fraktionsgefährten, geschichtlich<br />

gesprochen zu den Gefolgsleuten.<br />

Helmut Kohl hatte Ende<br />

1976 den Vorsitz der CDU/<br />

CSU-Bundestagsfraktion übernommen<br />

und Ende März 1977<br />

war der Verfasser der „urbayerischen<br />

Gedanken“ Mitglied<br />

dieser Fraktion geworden. Ein<br />

„getreuer Ekkehard“ wurde<br />

Letzterer nie. Aber besonders<br />

im Haushaltsausschuss (1978-<br />

1994) unterstützte er die Politik<br />

der Bunderegierung, jedoch mit<br />

einem deutlichen Schwerpunkt<br />

der Förderung Bayerns. Das galt<br />

1994/95 auch als Vorsitzender<br />

des Verteidigungsausschusses<br />

mit der Förderung der Bundeswehrstandorte.<br />

Als ersten Niederbayern<br />

überhaupt berief ihn<br />

Bundeskanzler Helmut Kohl am<br />

23. Januar 1997 zum Parlamentarischen<br />

Staatssekretär (bei<br />

Verteidigungsminister Volker<br />

Rühe). Da durfte er deutsche<br />

Politik sogar in Washington,<br />

Brüssel oder im nahen Wien bei<br />

Wolfgang Schüssel vertreten.<br />

Im Sinne von „Mitgefangen, mitgehangen“<br />

endete die Amtszeit<br />

nach der verlorenen Bundestagswahl<br />

Ende Oktober 1998.<br />

Der Abschied mit militärischen<br />

Ehren auf der Bonner Hardthöhe<br />

entschädigte. Doch auch<br />

die Ausbaggerung der Donau<br />

bei Vilshofen und die Aufschüttung<br />

des Gerölls zur heutigen<br />

beliebten Donaupromenade, aus<br />

Mitteln des Bundeswasserstraßenbaus,<br />

entpuppten sich als<br />

willkommene Belohnung der<br />

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Seite 16 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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4. Juli 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />

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Alarmanlagen sind ein wichtiger Bestandteil beim Schutz vor Einbrüchen. <br />

in der Regel ab. Durch den<br />

Alarm wird der Einbrecher aufgeschreckt<br />

und anwesende Bewohner<br />

oder Nachbarn werden<br />

aufmerksam gemacht. Zudem<br />

wird mit der Auslösung eines<br />

„stillen Alarms“ an einen Sicherheitsdienst<br />

bei etwa der Hälfte<br />

aller so verhinderten Einbrüche<br />

der Täter gefasst. „Wir wollen<br />

mit Hilfe von elektronischen Einbruchmeldeanlagen<br />

erreichen,<br />

dass die Täter verstärkt gefasst<br />

und gestoppt werden“, sagt Dr.<br />

Helmut Rieche, Vorsitzender der<br />

Initiative für aktiven Einbruchschutz<br />

„Nicht bei mir!“, einem<br />

Zusammenschluss von Verbänden<br />

der Sicherheitswirtschaft<br />

und der Polizei.<br />

Schwere Zeiten für Einbrecher!<br />

In unseren Fenstern/Türen serienmäßig:<br />

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Schließteile erhöhen den Einbruchschutz<br />

überdurchschnittlich.<br />

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auch Funk-Alarmanlagen: Sie<br />

funktionieren kabellos, sind<br />

gegen Manipulation geschützt<br />

und schnell installiert. Funk-<br />

Alarmanlagen sind zudem<br />

flexibel und können jederzeit<br />

um zusätzliche Melder erweitert<br />

werden, was ideal für Bestandsbauten<br />

und bei Modernisierung<br />

ist.<br />

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erleichtern nicht nur unseren<br />

Alltag, sondern lassen sich<br />

auch zum Schutz von Häusern<br />

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Foto: Initiative „Nicht bei mir“<br />

und Wohnungen gegen Einbrecher<br />

einbinden. Alarmanlagen<br />

können in das vernetzte<br />

Haus („Smart Home“) integriert<br />

und somit wie der Rest<br />

der Wohnung bequem unterwegs<br />

kontrolliert werden. Der<br />

Bewohner bleibt dabei immer<br />

im Bilde: Einen ausgelösten<br />

Alarm bekommt er jederzeit<br />

und unterwegs auf das Smartphone<br />

gemeldet, bei einer integrierten<br />

Alarmaufschaltung<br />

wird ein Sicherheitsdienst<br />

informiert, der anschließend<br />

Hilfe schickt. Ansonsten kann<br />

er weitere einzuleitende Maßnahmen<br />

selbst veranlassen.<br />

Zudem kann man sich auch<br />

bei Abwesenheit jederzeit vergewissern,<br />

dass zu Hause alles<br />

in Ordnung ist: Aus der Ferne<br />

lassen sich Rollläden schließen,<br />

die Alarmanlage scharf<br />

stellen, Licht an und ausschalten<br />

sowie das Bild der Überwachungskamera<br />

direkt auf das<br />

Smartphone übermitteln.<br />

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Seite 18 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

SICHER GEGEN<br />

EINBRUCH<br />

Gut vorbereitet<br />

auf die<br />

Urlaubszeit<br />

<br />

<br />

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<br />

Der nächste Donaubote<br />

erscheint am 18. Juli 20<strong>17</strong>.<br />

Geben Sie Einbrechern keine Chance<br />

Gerade zur Urlaubszeit haben Einbrüche Hochsaison. Daher sollten Sie Wohnung<br />

und Eigenheim in Ihrer Abwesenheit besonders schützen, um nach dem<br />

Urlaub keine böse Überraschung zu erhalten. Wir haben einige Tipps parat:<br />

L<br />

aut Kriminalstatistik wurde<br />

2016 mehr als 151.000<br />

Mal versucht, in deutsche<br />

Wohnungen einzubrechen.<br />

Gerade die Abwesenheit der<br />

Bewohner in der Ferien- und<br />

Urlaubszeit nutzen Kriminelle,<br />

um Wertgegenstände,<br />

Schmuck und Bargeld zu ergaunern.<br />

Zurück bleiben durchwühlte<br />

Schränke, eine verwüstete<br />

Wohnung, der Verlust lieb<br />

gewonnener Erinnerungsstücke<br />

und ein verletztes Sicherheitsgefühl.<br />

Deshalb gilt es vor<br />

Reisen oder längerer Abwesenheit<br />

einiges zu beachten:<br />

Fenster und Türen<br />

überprüfen<br />

Ist alles verschlossen? Besonders<br />

wichtig ist es, vor der Abreise<br />

alle Fenster und Türen zu<br />

überprüfen. Nehmen Sie sich<br />

am besten etwas Zeit dafür,<br />

denn in der Hektik kann man<br />

schnell ein gekipptes Fenster<br />

oder eine angelehnte Terrassentür<br />

vergessen. Auch die<br />

Zugänge zu Keller und Garage<br />

sollten verriegelt sein.<br />

Nachbarn informieren<br />

Informieren Sie auch vertrauensvolle<br />

Nachbarn über Ihre<br />

Abwesenheit. Denn ihr aufmerksamer<br />

Blick kann sich als<br />

sehr wichtig erweisen. Nützlich<br />

ist es auch, wenn der Nachbar<br />

Ihren Briefkasten ausleert.<br />

Schließlich deutet nichts stärker<br />

auf Abwesenheit hin, als<br />

ein übergehender Briefkasten.<br />

Tageszeitungen lassen sich in<br />

der Regel über die Urlaubszeit<br />

abbestellen oder in den<br />

Urlaubsort senden. Außerdem<br />

können Sie Nachbarn oder<br />

Freunde beten, abends die Rollläden<br />

herunter zu lassen und<br />

Lichter einzuschalten.<br />

Anwesenheit<br />

signalisieren<br />

Signalisieren Sie auf jeden Fall<br />

Anwesenheit. Ermöglicht wird<br />

das auch durch Zeitschaltuhren.<br />

Mit ihrer Hilfe können<br />

Rollläden, Lampen, Fernseher<br />

und Radio regelmäßig an- und<br />

ausgeschalten werden. Noch<br />

einfacher geht das Ganze mit<br />

Smart-Home-Technik. Sie lässt<br />

sich praktisch programmieren<br />

und täuscht Ihre Anwesenheit<br />

automatisch vor. Wer gerne sel-<br />

Bei gekippten Fenstern- oder Terrassentüren haben Einbrecher ein leichtes Spiel.<br />

<br />

Fotos: Polizeiliche Kriminalprävention<br />

ber den Überblick behält, kann<br />

Rollos und Lichtschalter auch<br />

per Smartphone vom Urlaub<br />

aus bedienen.<br />

Keine Hinweise geben<br />

Stellen Sie am besten den Anrufbeantworter<br />

aus. Manche<br />

Einbrecher überprüfen durch<br />

Kontrollanrufe, ob die Luft rein<br />

ist. Außerdem ist es ratsam,<br />

in sozialen Netzwerken auf<br />

Urlaubs-Posts zu verzichten<br />

– auch hier informieren sich<br />

Kriminelle.<br />

Wertgegenstände sicher<br />

aufbewahren<br />

Bewahren Sie Wertgegenstände<br />

wie Schmuck in einem Safe<br />

oder Bankschließfach auf. Für<br />

den Versicherungsfall erweist<br />

es sich zudem als sinnvoll, alle<br />

versicherten Gegenstände zu<br />

fotografieren. Diese Aufnahmen,<br />

wichtige Dokumente, Belege<br />

und Quittungen sollten<br />

dann außerhalb der Wohnung<br />

aufbewahrt werden. Praktisch,<br />

aber zweitaufwändig ist<br />

es, wichtige Dokumente einzuscannen<br />

und mittels Cloud<br />

zu sichern. Auch Autoschlüssel<br />

und die dazugehörigen<br />

Papiere sollten nicht gemeinsam<br />

in der Wohnung aufbewahrt<br />

werden. Packen Sie die<br />

Autoschlüssel besser zu den<br />

Wertgegenständen in den Safe<br />

oder noch besser, ins Bankschließfach.<br />

Auch Laptops,<br />

Tablets, Smartphones oder andere<br />

Unterhaltungselektronik<br />

sollte sicher verwahrt werden.<br />

Erstellen Sie außerdem vorm<br />

Urlaub Backups oder Kopien<br />

von wichtigen Daten.<br />

Leitern und Mülltonnen<br />

verräumen<br />

Damit Einbrechern keine Einstiegshilfe<br />

ins Obergeschoss geboten<br />

wird, sollten Leitern und<br />

Mülltonnen vor Urlaubsantritt<br />

in Garage oder Nebengebäude<br />

eingeschlossen werden.<br />

Sicherheitstechnik<br />

einbauen lassen<br />

Überprüfen Sie leicht zugängliche<br />

Stellen und lassen Sie<br />

Sicherheitstechnik anbringen.<br />

Je länger ein Einbrecher<br />

braucht, um ins Gebäude zu<br />

gelangen, desto höher ist<br />

die Chance erwischt zu werden.<br />

Gut verriegelte Häuser<br />

wirken daher abschreckend.<br />

Einbruchhemmende Fenster<br />

und Türen verhindern zum<br />

Beispiel das sekundenschnelle<br />

Öffnen mit einem Schraubenzieher.<br />

Auch Alarmanlagen<br />

schrecken Täter ab und<br />

können im Einbruchsfall<br />

Nachbarn und Sicherheitsdienste<br />

informieren. Geeignete<br />

Schutzmaßnahmen gibt<br />

es viele, ihre Wirkung kann<br />

immens sein.


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 19<br />

Von der Draisine über<br />

das Veloziped zum Fahrrad<br />

Die Radwanderer an den Wochenenden oder in der Ferien- und<br />

Urlauberzeit werden immer mehr. Überhaupt ist das Fahrrad<br />

ein beliebtes Verkehrsmittel geworden, sei es auf dem Weg zur<br />

Schule, Arbeitsstätte oder zum Einkaufen. Aber auch zur Freizeitgestaltung<br />

schwingen sich immer mehr junge<br />

Menschen auf den Drahtesel.<br />

Von Ludwig Maier<br />

Das Vorläufergefährt des<br />

Fahrrades war die sogenannte<br />

Draisine. Im<br />

Juni 18<strong>17</strong>, also vor 200 Jahren,<br />

konstruierte Carl von Drais<br />

ein zweiräderiges Laufrad, das<br />

vom „Fahrer“ durch Abstoßen<br />

mit den Beinen vom Boden<br />

vorwärts bewegt wurde. Als<br />

1853 Philipp Moritz Fischer<br />

in Schweinfurt am Vorderrad<br />

der Draisine eine Tretkurbel<br />

angebracht hat, begann gewissermaßen<br />

die Entwicklung des<br />

heutigen Fahrrades. Das Urmodell<br />

des Fahrrades ist das<br />

Veloziped. Um 1855 bauten<br />

findige Köpfe das Veloziped,<br />

wegen seines Aussehens auch<br />

Hochrad genannt. Es hatte<br />

nämlich ein kleines Hinterrad<br />

und ein übermäßig hohes<br />

lenkbares Vorderrad. In unserer<br />

Region konstruierten die<br />

Brüder Franz und Ferdinand<br />

Aufschläger in Simbach/Inn<br />

um 1880 das erste Veloziped.<br />

Zu den ersten Käufern eines<br />

Aufschläger-Hochrades gehörte<br />

Ignaz Haberl, Gutsbesitzer<br />

in Aidenbach-Gumperting. Vor<br />

cirka 140 Jahren ging eine Welle<br />

der Begeisterung für das Veloziped<br />

durch unser Land. Zur<br />

sportlichen Betätigung wurden<br />

damals in vielen Städten und<br />

Märkten Veloziped-Clubs gegründet.<br />

Denn jeder, der mit<br />

dem Hochrad fahren wollte,<br />

musste sportlich veranlagt<br />

sein. Allein das Auf- und Absteigen<br />

verlangte Mut und Können.<br />

Auch in Vilshofen gründete<br />

man 1884 einen Veloziped-<br />

Das Veloziped ist das Urmodell des heutigen Fahrrades.<br />

Club. Der Verein veranstaltete<br />

zum 20jährigen Bestehen im<br />

Juli 1904 ein großes Radsportfest.<br />

Den Festcorso durch die<br />

Altstadt begleiteten an die 300<br />

Radfahrer und 32 benachbarte<br />

Vereine. Längst hatte nämlich<br />

die Entwicklung des Fahrrades<br />

das Veloziped überholt. Die beiden<br />

Räder des neuen Radtyps<br />

waren gleich groß und durch<br />

einen Kettenantrieb am Hinterrad<br />

zu bewegen. Dieses dem<br />

heutigen Fahrrad schon sehr<br />

ähnliche Modell wurde erstmals<br />

1885 auf den Markt gebracht.<br />

Es hatte sich natürlich so vorteilhaft<br />

entwickelt, dass das Veloziped<br />

immer mehr verdrängt<br />

worden ist. Die Einführung<br />

des Normalfahrrades hatte zur<br />

Folge, dass sich jetzt viele Radfahrervereine<br />

gründeten. Von<br />

da ab betätigen sich die Hochrad-Clubs<br />

nur noch sportlich.<br />

Bei der Jubiläumsfeier des Veloziped-Clubs<br />

Vilshofen am 24.<br />

Juli 1904 lobte Bürgermeister<br />

Franz Kronseder das Fahrrad<br />

in besonderer Weise. Er hob vor<br />

allem die fortschreitende Entwicklung<br />

und Vervollkommnung<br />

im Dienste der Armee,<br />

beim Bahn- und Postverkehr<br />

sowie die Bedeutung desselben<br />

als rasches Beförderungsmittel<br />

für Ärzte und Seelsorger, in<br />

Brandfällen wie nicht minder<br />

als Mittel zur Stärkung der Gesundheit<br />

rühmend hervor.<br />

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Seite 20 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

40. Aunkichner<br />

Dorffest<br />

Freitag, 14. Juli 20<strong>17</strong><br />

<strong>17</strong>:30<br />

19:15<br />

ab 21:00<br />

Freundschaftsspiel 1. Mannschaft<br />

FC Aunkirchen ./. FC Aldersbach<br />

Freundschaftsspiel 2. Mannschaft<br />

FC Aunkirchen ./. SV Peterskirchen<br />

„Summer Clubbing Party“ Open-Air mit DJ Morgan Dex<br />

bis 21 Uhr Eintritt frei, ab 21 Uhr 5 Euro<br />

Samstag, 15. Juli 20<strong>17</strong><br />

Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />

ab 9:00<br />

ab 12:30 Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />

ab 16:00 Vorturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützenmannschaften<br />

ab 15:00 AH Kleinfeldturnier mit 10 Mannschaften<br />

ab 19:00 Zeltbetrieb, Musik: „Die Lustigen Zwickl“<br />

ab 21:00 Modenschau mit den Firmen Mode Trend Dadlhuber und<br />

Trachten Zitzlsperger aus Vilshofen an der Donau, Alpakahof<br />

Bauer Schönerting und Sternenzimmer Fastenmeier Oberiglbach<br />

ab 22:00 Tombolaverlosung<br />

10:00<br />

ab 14:00<br />

Sonntag, 16. Juli 20<strong>17</strong><br />

Großes Schafkopfturnier im Festzelt, 1. Preis 500 €<br />

und weitere Geld- und Sachpreise, Startgebühr: 15 €<br />

Frühschoppen und Mittagessen<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Endturnier Dorffestmeisterschaft für Stockschützen -<br />

mannschaften, anschließend Siegerehrung<br />

Am Abend Ausklingen des Dorffestes<br />

Wir sind bei der<br />

Modenschau dabei!<br />

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14. bis<br />

16. Juli<br />

Fußball, Party und zünftige<br />

Unterhaltung in Aunkirchen<br />

Der FC Aunkirchen lädt heuer zum 40. Aunkirchener Dorffest ein. Vom 14.<br />

bis zum 16. Juli dürfen sich die Besucher auf ein tolles Programm mit „Summer<br />

Clubbing Party“, Fußballspielen, Dorfmeisterschaft im Stockschießen<br />

und einer großen Modenschau freuen.<br />

D<br />

ie Organisatoren des<br />

Aunkirchener Dorffestes<br />

haben sich auch<br />

heuer einiges einfallen lassen,<br />

um den Besuchern ein tolles<br />

Fest für Jung und Alt zu bieten.<br />

Denn beim traditionellen Dorffest<br />

gibt es vieles zu erleben<br />

und sogar zu gewinnen. Darunter<br />

Fußballspiele, „Summer<br />

Clubbing Party“ für das Partyvolk,<br />

eine Dorfmeisterschaft<br />

im Stockschießen, ein Schafkopfturnier<br />

und Modenschauen.<br />

Doch das Dorffest ist nicht<br />

nur für seine tollen Programm-<br />

Höhepunkte, sondern auch für<br />

zünftige Stimmung und gute<br />

Unterhaltung mit musikalischen<br />

Highlights zu einer kühlen<br />

Maß Bier bekannt.<br />

Freitag, 14. Juli<br />

Am Freitag geht es zunächst<br />

sportlich zu. Um <strong>17</strong>.30 Uhr treffen<br />

sich die 1. Mannschaften<br />

des FC Aunkirchen und des<br />

FC Aldersbach zum Freundschaftsspiel.<br />

Im Anschluss<br />

daran misst sich die Reservemannschaft<br />

der Gastgeber mit<br />

der Reservemannschaft des SV<br />

Peterskirchen. Die ultimative<br />

DJ Morgan Dex sorgt für heiße Beats und Bässe bei der Summer Clubbing<br />

Party am Freitag, den 14. Juli.<br />

„Summer Clubbing Party“<br />

sorgt am ersten Abend gleich<br />

für ausgelassene Stimmung.<br />

Mit Strandbar, Pool, Sisha-<br />

Lounge und Südseefeeling werden<br />

die Gäste ab 21 Uhr verwöhnt.<br />

DJ „Morgan Dex“ und<br />

„DJ Chris Moe“ geben „Open<br />

Air“ an den Plattentellern alles.<br />

Sie sind bekannt für ihre speziellen,<br />

exklusiven Sounds bei<br />

denen sich das feierwütige Partyvolk<br />

richtig austoben kann.<br />

Wer also Lust hat ausgelassen<br />

zu feiern, der sollte sich die<br />

Summer Clubbing Party nicht<br />

entgehen lassen. Bis 21 Uhr ist<br />

der Eintritt frei. Dann beläuft<br />

er sich auf fünf Euro.<br />

Samstag, 15. Juli<br />

Der Samstag steht im Zeichen<br />

des Sports. Es gibt zahlreiche<br />

sportliche Matches, die<br />

jede Menge Spannung garantieren.<br />

Zunächst wird es für<br />

die Stockschützen spannend.


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 21<br />

14. Juli<br />

mit DJ Morgan Dex<br />

Das Team des FC Aunkirchen freut sich über zahlreiche Gäste zum Dorffest.<br />

Die Lustigen Zwickl sorgen am Samstag für gute<br />

Unterhaltung beim Aunkirchener Dorffest.<br />

Um 9 Uhr, 12.30 Uhr und 16 Uhr<br />

gehen jeweils die Vorturniere<br />

der 6. Dorffestmeisterschaft<br />

für Stockschützenmannschaften<br />

über die Bühne. Selbstverständlich<br />

gibt es anschließend<br />

ein zünftiges Beisammensein<br />

im Festzelt. Kurz vorm letzten<br />

Turnier, gegen 15 Uhr, startet<br />

ein AH-Kleinfeldturnier mit<br />

10 Mannschaften. Ab 19 Uhr<br />

beginnt der Zeltbetrieb. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgen<br />

die „Lustigen Zwickl“. Um<br />

21 Uhr erwartet die Besucher<br />

dann eine große Modenschau<br />

im Festzelt. Mode Trend Dadlhuber,<br />

Trachten Zitzlsperger,<br />

der Alpakahof Schönerting<br />

und das Sternenzimmer aus<br />

Oberiglbach präsentieren die<br />

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Telefax 0 85 43 / 96 15 - 55<br />

Viel Spaß und<br />

gute Unterhaltung!


Seite 22 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

Dorffest<br />

Aunkirchen<br />

Rasentraktor,<br />

Rasenmäher<br />

Rasenroboter &<br />

14. bis<br />

16. Juli<br />

14. Juli<br />

mit DJ Morgan Dex<br />

Schönerting 30 · 94474 Vilshofen · Tel. 08543/687<br />

DJ Chrismoe steht am Freitag gemeinsam mit DJ Morgan Dex an den Plattentellern.<br />

EdEl.<br />

HEll.<br />

* Auch alkoholfrei erhältlich.<br />

www.wolferstetter.de<br />

94474 Vilshofen a.d. Donau<br />

Ausgelassene Partystimmung ist vorprogrammiert.<br />

neuesten Modetrends auf dem<br />

Laufsteg. Außerdem gibt es ab<br />

22 Uhr eine große Tombola mit<br />

attraktiven Preisen.<br />

Sonntag, 16. Juli<br />

Auch am Sonntag, dem letzten<br />

Tag des Festes, wird es wieder<br />

sportlich. Dann entscheidet<br />

sich, wer Dorfmeister im Stockschießen<br />

wird. Aber zunächst<br />

werden die Spielkarten im Bierzelt<br />

gemischt. Ab 10 Uhr jagen<br />

die Teilnehmer des Schafkopfturniers<br />

nach Punkten. Als<br />

erster Preis locken 500 Euro<br />

in bar. Für die weiteren Platzierungen<br />

gibt es attraktive Geldund<br />

Sachpreise. Die Startgebühr<br />

liegt bei 15 Euro. Wer sein<br />

Glück beim Kartenspielen nicht<br />

herausfordern möchte, der<br />

kann mit einem Frühschoppen<br />

zünftig in den Sonntag starten.<br />

Zum Mittagstisch verwöhnen<br />

Sie die Mitglieder des FC Aunkirchen<br />

mit einem reichhaltigen<br />

Speisenangebot mit allerhand<br />

Volksfest-Schmankerln.<br />

Aber auch Kaffee, Kuchen und<br />

selbstgemachte Torten gibt es<br />

am Dorffest. Um 14 Uhr findet<br />

dann das Stockschützen-Endturnier<br />

statt. Die Sieger werden<br />

im Anschluss geehrt. So<br />

kann das traditionelle Dorffest<br />

gemütlich und mit bester Stimmung<br />

ausklingen. Am Abend<br />

heißt es dann schon wieder Abschied<br />

nehmen, vom 40. Aunkirchener<br />

Dorffest.


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 23<br />

Open Air der Superlative<br />

Das Open Air in Gergweis findet heuer am Samstag, den 15. Juli statt. Bereits<br />

zum 27. Mal! Die Organisatoren versprechen Pop und Rock vom Feinsten mit<br />

7-stündigem Live-Programm. Namhafte Bands wie „CUNNING STUNTS“ aus<br />

Irland, die Folk-Rock-Band „THE SEER“ aus Augsburg, „BORN WILD“ und<br />

„GRINGO BAVARIA“ lassen die Freilichtbühne beben.<br />

A<br />

m Samstag, den 15. Juli<br />

findet das 27. Open Air<br />

Gergweis statt. Eines ist<br />

garantiert: Es wird auch heuer<br />

ein Open Air der Superlative!<br />

Mit einem äußerst attraktiven<br />

und abwechslungsreichen Line<br />

Up wird es seine Besucher auch<br />

heuer mitreißen. Einlass ist bereits<br />

um <strong>17</strong> Uhr. Ab 18 Uhr wird<br />

gefeiert.<br />

GRINGO BAVARIA<br />

Als Opener des Festivals fungieren<br />

heuer erstmals „GRIN-<br />

GO BAVARIA“ (18 bis 19 Uhr).<br />

Die fünf Niederbayern erzählen<br />

humorvolle G’schichten, die<br />

das Leben schreibt, von Liebe,<br />

Freundschaft und Zusammenhalt,<br />

von großen Plänen und<br />

von der großen weiten Welt.<br />

Dies alles wird in feinstem<br />

niederbayerischen Dialekt verpackt<br />

in Musik mit allen Einflüssen<br />

des Rocks und Rock’n<br />

Roll und hat bisher noch jeden<br />

mitgerissen.<br />

THE SEER<br />

Als Headliner macht die Augsburger<br />

Folk-Rock-Band „The<br />

SEER“ (ca. 20.30 bis 22 Uhr)<br />

heuer das halbe Dutzend in<br />

Gergweis voll und wird seit Bestehen<br />

des beliebten Festivals<br />

ihren sechsten Auftritt im Vilstal<br />

absolvieren. Die fünf sympathischen<br />

Augsburger um Frontmann<br />

Shook nehmen gerade<br />

ihr neues Studioalbum auf, die<br />

zahlreichen Fans dürfen sich<br />

also bei einem ihrer wenigen<br />

Live-Konzerte in 20<strong>17</strong> auf ein<br />

ca. 90-minütiges „Best-Of“ aus<br />

über 25 Jahren Bandgeschichte<br />

freuen.<br />

BORN WILD<br />

Die Jungs von „BORN WILD“<br />

(ca. 19.15 bis 20.15 Uhr und<br />

22.15 bis 23.45 Uhr) präsentieren<br />

getreu dem Motto „Just<br />

Music“ ihr brandneues und perfekt<br />

durchdachtes Programm,<br />

in welchem jeder einzelne<br />

Konzertbesucher auf eine faszinierende<br />

musikalische Reise<br />

entführt wird. In einer nicht<br />

vergleichbaren Show mit einer<br />

brandneuen und innovativen<br />

Bühnenkonzeption sowie<br />

tollen Outfits wird jeder Musikliebhaber<br />

in den Bann gezogen.<br />

Die Zuhörer und Fans<br />

müssen dabei keinesfalls auf<br />

das verzichten, was „BORN<br />

WILD“ seit Jahren charakterisiert:<br />

Publikumsnähe, tobende<br />

Partystimmung, höchste Professionalität,<br />

Sympathie und<br />

vor allem den sichtlichen Spaß<br />

an der Musik!<br />

Freikarten<br />

zu gewinnen<br />

CUNNING STUNTS<br />

Zum Abschluss des Live-Programms<br />

wird’s rockig am Dackelweiher,<br />

wenn Nigel Connell<br />

und seine irischen Bandkollegen<br />

Brendan und Andrew<br />

Reaburn und Chris Carney<br />

von den „CUNNING STUNTS“<br />

ein weiteres Mal ein Rock-<br />

Feuerwerk allererster Güte<br />

abbrennen werden (ab Mitternacht).<br />

Nigel Connell, der<br />

stimmgewaltige Frontmann<br />

und Entertainer, feilt in Irland<br />

gerade an seiner Solokarriere<br />

und war in der Vergangenheit<br />

als Drummer und Sänger weltweit<br />

unterwegs. Die Setlist<br />

der Ausnahmeband reicht von<br />

Rock-Klassikern von Led Zeppelin,<br />

AC/DC, Thin Lizzy über<br />

Rory Gallagher, Jimi Hendrix,<br />

Metallica, Green Day, Guns’n<br />

Roses, Rage Against The Machine<br />

bis hin zu aktuellen<br />

Songs aus den Charts.<br />

DJ Morgan Dex<br />

Wer nach dem Live-Programm<br />

noch nicht genug hat, kann<br />

sich bis in die frühen Morgenstunden<br />

zu den Beats des weitum<br />

bekannten und beliebten<br />

DJ MORGAN DEX noch im großen<br />

Partyzelt vergnügen.<br />

Das ganze Paket mit vier erstklassigen<br />

Live-Acts gibt’s in<br />

Gergweis nach wie vor zum<br />

„Discount-Preis“ von nur 10<br />

Euro (VVK/bis 19 Uhr) bzw.<br />

12 Euro ab 19 Uhr.<br />

Freikarten zu<br />

gewinnen!<br />

Außerdem verlost der<br />

Donaubote 3 x 2 Freikarten<br />

für das Open<br />

Air Gergweis! Senden<br />

Sie einfach das Stichwort<br />

„<strong>DoBo</strong> Gergweis“<br />

an die 82444 (0,49 Euro/<br />

SMS*). Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. Einsendeschluss<br />

ist am 11. Juli 20<strong>17</strong>. Die<br />

Gewinner werden von uns benachrichtigt.<br />

Unter www.openair-gergweis.de<br />

gibt es weitere<br />

Infos zum Festival.<br />

*die Kosten können abweichen.<br />

Isotec-FachbetrIeb hau K.-h. e.K.<br />

GRINGO BAVARIA<br />

THE SEER<br />

15. Juli 20<strong>17</strong><br />

BORN WILD<br />

THE CUNNING STUNTS<br />

Wir beliefern auch Ihr Fest<br />

mit Getränken und Spirituosen.<br />

Der nächste Donaubote<br />

erscheint am 18. Juli 20<strong>17</strong>.


Seite 24 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

Ÿ<br />

Ÿ<br />

Ÿ<br />

Erlebnisausstellung<br />

Ferienveranstaltungen für Kinder<br />

großes Wiesenfest am 6. August<br />

URLAUB DAHEIM<br />

3<br />

1<br />

2<br />

Essing<br />

2<br />

St. Englmar<br />

Haus am Strom am Kraftwerk 4 D-94107 Jochenstein<br />

www.hausamstrom.de Tel.: 0049-8591/912890<br />

11<br />

GÄSte- & taGUnGShaUS<br />

„Sankt Benedikt“<br />

auf dem Schweiklberg mit seiner besonderen<br />

Umgebung finden Sie das neue Gäste- und<br />

tagungshaus „Sankt Benedikt“ mit allem<br />

komfort und alles was Leib und Seele inspiriert.<br />

Hier ist jeder Gast herzlich willkommen.<br />

Für Firmenmeetings, tagungen oder einkehrtage<br />

von Behörden, Sozialverbänden und Ähnlichem<br />

stehen drei mit modernster technik ausgestattete<br />

tagungsräume in verschiedenen Größen<br />

zur Verfügung. entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten<br />

bieten wir ihnen gerne in unseren<br />

komfortablen ein- und Zweibettzimmern.<br />

4<br />

8 92<br />

Deggendor<br />

3<br />

Hilgartsberg<br />

Schweiklberg 1 · 94474 Vilshofen<br />

telefon: 0 85 41 / 209 - 270<br />

gaestehaus@schweiklberg.de<br />

www.schweiklberg.de<br />

Entdecken Erleben Erholen<br />

Entdecken • Erleben •• Erholen<br />

Künzing<br />

5<br />

urpark, Feng Shui Ruhe Kurpark, Ruhe<br />

olung Feng und pur! Shui Erholung<br />

Kurpark, pur!<br />

Ruhe<br />

iten-Kneippen<br />

Wandern-Reiten-Kneippen<br />

und Erholung pur!<br />

Streuobst-Erlebnisgarten<br />

rlebnisgarten<br />

Wandern-Reiten-Kneippen<br />

Themenwanderungen,<br />

anderungen, Streuobst-Erlebnisgarten<br />

Apfel– und Obstmärkte<br />

Obstmärkte Themenwanderungen,<br />

Tourist-Info Apfel– und Lallinger Obstmärkte<br />

Winkel<br />

Lallinger Hauptstraße Winkel <strong>17</strong><br />

straße<br />

Tourist-Info <strong>17</strong>94551Lallinger Winkel<br />

1 Lalling Telefon Hauptstraße 09904/374 <strong>17</strong><br />

9904/374 info@lalling.de 94551 Lalling<br />

lalling.de www.lallingerwinkel.de<br />

Telefon 09904/374<br />

gerwinkel.de<br />

info@lalling.de<br />

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Ruhe und Erholung pur!<br />

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Streuobst-Erlebnisgarten<br />

Themenwanderungen,<br />

Apfel- und Obstmärkte<br />

Tourist-Info Lallinger Winkel<br />

Hauptstraße <strong>17</strong> • 94551 Lalling<br />

Tel. 0 99 04 / 3 74 • info@lalling.de<br />

www.lallingerwinkel.de<br />

Ausstellungsraum Archäologie<br />

Auf der Burg Hilgartsberg<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat geöffnet | Kaffee & Kuchen auf der Sonnenterrasse<br />

Bewirtung durch den Burgförderverein | Führungen nach Bedarf<br />

Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Burgförderverein Hilgartsberg Markt Hofkirchen • www.burgverein-hilgartsberg.de<br />

Telefon: 09441 <strong>17</strong>96778 • www.schulerloch.de • info@schulerloch.de<br />

Tel. 09441 <strong>17</strong>96778<br />

www.schulerloch.de<br />

Tel. 09441 <strong>17</strong>96778<br />

info@schulerloch.de<br />

www.schulerloch.de • info@schulerloch.de<br />

Tel. 09441 <strong>17</strong>96778<br />

www.schulerloch.de • info@schulerloch.de<br />

Bräugasse <strong>17</strong><br />

94032 Passau<br />

Tel.: 0851/383879 0<br />

www.mmk-passau.de<br />

Mo 10 - 16 Uhr, Di - So, 10 - 18 Uhr<br />

Ferientermine im MMK<br />

3. August, 14-16 Uhr – „Kunstdetektive“<br />

24. August, 14-16 Uhr – „Druckwerkstatt“


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 25<br />

Ausflugstipps<br />

in der Region<br />

WaldWipfelWeg.de TÄGLICH geöffnet ab 9 Uhr<br />

Warum in die Ferne schweifen? Unsere Region ist reich an tollen<br />

Ausflugszielen. In unserer Landkarte finden Sie abwechslungsreiche<br />

Ausflüge, sehenswerte Museen und die perfekte Einkehr danach!<br />

11<br />

SANKT ENGLMAR<br />

IM BAYERISCHEN WALD<br />

10<br />

GROSSER<br />

Freizeit<br />

PARK<br />

Eintritt<br />

FREI<br />

FREI<br />

Grafenau<br />

sommerrodeln.de<br />

f<br />

Lalling<br />

Die Beschreibungen zu den<br />

einzelnen Ausflugstipps finden Sie<br />

auf der nächsten Seite,<br />

siehe Nummerierung.<br />

<br />

<br />

<br />

3<br />

7<br />

8<br />

<br />

<br />

Vilshofen<br />

3<br />

9<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

8<br />

<br />

<br />

6<br />

Ortenburg<br />

Sandbach<br />

3<br />

Passau<br />

Reitschule am Kühhügl/Ortenburg<br />

31.07. Reiten und Basteln ab 6 Jahre<br />

01.08. Pony-Motion: Rückenschule mit dem Pferd ab 5 Jahre<br />

09.08. Reiten und Kunst ab 6 Jahre<br />

ab 10.08. Pony-Camp halbtags ab 6 Jahre<br />

<strong>17</strong>.08. Fördern mit dem Pferd: Lesen u. Rechnen ab 1. Klasse<br />

21.08. Reiten und Tanz<br />

ab 28.08. Tagesreiterferien ab 8 Jahre<br />

08.09. Lernwerkstatt Gangarten des Pferdes ab 8 Jahre<br />

09.09. Ponykindergarten ab 4 Jahre<br />

Sandbacher Hof<br />

Niederbayern´s XXL-Lokal Nr. 1<br />

... mehr song ma ned!<br />

NEU: Sonntag ist Familientag<br />

Big Food Schnitzelplatte 1,2 kg<br />

XXL-Pommes und Salat<br />

1,5 l Softdrink nach Wahl<br />

(Wasser, Fanta,<br />

Cola, Sprite)<br />

34,90 €<br />

Wochenprogramm Mi, Do, Fr wie gehabt!<br />

Sandbacher Straße 58 • 94474 Vilshofen-Sandbach<br />

Telefon: 08548/237 • Besucht uns auf Facebook!<br />

sowie viele weitere Kurse unter www.reitschule-am-kühhügl.de | Tel. 01 74 / 9 10 61 11


Seite 26 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

URLAUB DAHEIM<br />

Ausflugstipps<br />

in der Region<br />

1<br />

Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch entdecken<br />

In der Tropfsteinhöhle Schulerloch<br />

gehen Sie mit modernster Projektionstechnik<br />

auf Zeitreise und entdecken<br />

einzigartige Tropfsteinformationen.<br />

Konzerte in der Höhle<br />

sind ein besonderes Erlebnis für die<br />

ganze Familie. An manchen Terminen<br />

erfahren Sie zusätzlich wie die<br />

Kelten im Altmühltal lebten und<br />

wissenswertes über Fledermäuse.<br />

Bei Meditationen oder dem „Gesunden<br />

Aufenthalt“ entspannen Sie in<br />

gesunder Atemluft. Höhle und Terrassencafé<br />

haben bis 5. 11. täglich<br />

von 10 bis <strong>17</strong> Uhr geöffnet.<br />

2<br />

2x Freizeitspaß für<br />

Jung und Alt – mitten<br />

im Bayerischen Wald<br />

Die beliebten Familienattraktionen<br />

in St. Engelmar bieten eine perfekte<br />

Kombi aus Natur, Spaß und Action,<br />

die für jedes Alter etwas zu bieten<br />

hat. Der Waldwipfelweg zeigt den<br />

Wald aus völlig anderer Perspektive:<br />

Ein Spazierweg über den Baumwipfeln<br />

(barrierefrei, bis 30 m hoch) und<br />

rundum viel zu erleben im „Haus am<br />

Kopf“, am NaturErlebnisPfad und<br />

am Pfad der Optischen Phänomene.<br />

Das Rodel-Freizeitparadies garantiert<br />

Spaß für die ganze Familie:<br />

Mit Bayerns längster Achterbahn<br />

„Da voglwuide Sepp“, dem neuen<br />

„Kugelwoid“, zwei Rodelbahnen,<br />

20-Meter-Erlebnis-Turm und einem<br />

großen Freizeit-Erlebnispark.<br />

3<br />

Geschichte entdecken<br />

in Hilgartsberg<br />

Im neuen Ausstellungsraum der<br />

Burg Hilgartsberg werden die besten<br />

und interessantesten Funde von<br />

den Ausgrabungen der Kreisarchäologie<br />

Passau, aus privaten Sammlungen,<br />

dem Besitz des Marktes<br />

Hofkirchen, aus der Gegend um<br />

Hofkirchen und aus dem Bereich<br />

der Burganlage präsentiert. Geöffnet<br />

hat er jeden ersten Sonntag im<br />

Inh. Christa Schütz<br />

Vilshofener Straße 3<br />

94550 Künzing<br />

Telefon 08549/442<br />

Mobil 0<strong>17</strong>0/3535866<br />

RömeRhof<br />

Unser idyllischer Biergarten lädt<br />

zum Verweilen und Genießen ein!<br />

Jeden Sonntag Mittagstisch<br />

mit großem Salatbuffet!<br />

Kinderspielplatz für unsere kleinen Gäste!<br />

Arcobräu. Geschmack, der verbindet.<br />

www.arcobraeu.de<br />

SL_TZ_91,5x100.indd 1 12.10.16 10:12<br />

Schön in den Sommer<br />

perfekt zu jeder Jahreszeit<br />

Welche Frau träumt nicht davon, morgens bereits topgestylt in den Spiegel zu blicken<br />

mit gekonnt perfektionierten Gesichtspartien: verführerischen Lippen – schön geformten<br />

Augenbrauen – exakten Lidstrichen. Sie selbst werden zum Schmuckstück,<br />

das man gerne ansieht mit einem perfekten Long-Time-Make-up, das ca. 2 – 5 Jahre<br />

hält. Astrid Schwamberger erhielt die Auszeichnung als Elite-Linergistin ® beim Qualitätstraining<br />

der LonG-TiME-LinEr ® Methode in München. Auf höchstem niveau erstellt<br />

die Elite-Linergistin ® und Visagistin nicht nur retuschierungen von fremdem Permanent<br />

Make-up, Schönheitskorrekturen und verjüngende Formen. in Zusammenarbeit mit Ärzten<br />

wird nach Unfall-narben und Alopecia (fehlende Wimpern & Brauenhärchen) oder<br />

bei narben nach Brustoperationen eine Camouflage-Pigmentierung durchgeführt.<br />

3-d Brauenhärchenzeichnung – Wimpernverdichtung – sinnliche Lippen<br />

Kein risiko! Bevor das dauerhafte<br />

Pigmentieren beginnt wird zuerst<br />

typgerecht die perfekte Form und<br />

Farbe gemeinsam mit ihnen ausgewählt<br />

und vorgezeichnet. Erst wenn<br />

Sie ganz zufrieden sind, beginnt das<br />

implantieren der Farbe, mit der unter<br />

Fachjury mehrfach ausgezeichneten<br />

Micro-Präzisionstechnik. Unser Service<br />

für Sie: kostenfreie Beratung!<br />

AStrid SchWAmBerger<br />

Visagistin · ELiTE-Linergistin ® · Gutachterin<br />

Medical SPa – aeSTheTicS & PerManenT<br />

94032 Passau · Fußgängerzone<br />

Tel. 0851.49083999 · www.medicalspapassau.de<br />

Monat. Dann gibt es auch Kaffee<br />

und Kuchen vom Burgförderverein<br />

auf der Sonnenterrasse. Führungen<br />

werden je nach Bedarf individuell<br />

angeboten!<br />

4 Urlaub daheim –<br />

im Römerhof Künzing<br />

Der idyllische Biergarten des Römerhof<br />

Künzing lädt Jung und Alt<br />

zum Verweilen und Genießen ein. Er<br />

bietet einen schönen Spielplatz für<br />

die kleinen Gäste. Übrigens: Sonntags<br />

gibt es einen reichhaltigen Mittagstisch<br />

mit großem Salatbuffet.<br />

Montag und Dienstag ist hingegen<br />

Ruhetag.<br />

Foto:KuGS BadFüssing<br />

service@passaucard.de<br />

5 Erholung in den<br />

Freibädern Vilshofen<br />

und Pleinting<br />

In den beheizten Freibädern in Vilshofen<br />

und Pleinting bleiben für Jung<br />

und Alt keine Wünsche offen. Für<br />

ein abwechslungsreiches Freizeitangebot<br />

sorgen Großwasserrutsche,<br />

Experimentieren im Wasser und<br />

abenteuerliche Spielplätze im Trockenen,<br />

Beachvolleyball und Tischtennis,<br />

großzügige Schwimmer- und<br />

Nichtschwimmerbecken sowie ruhige<br />

Plätze zum Entspannen. In beiden<br />

Bädern kommt die Bewirtung<br />

auf keinen Fall zu kurz.<br />

Horse-Hill-Reitschule<br />

6<br />

am Kühhügl<br />

In der HorseHill-Reitschule am Kühhügl<br />

warten zwölf Schulpferde zum<br />

reiten lernen. Reitpädagogin Sandra<br />

Thierauf bietet einen spielerischen<br />

Reiteinstieg, kreative Reitkurse<br />

mit Tanz, Kunst oder Rückenschule<br />

sowie tiergestützte Therapien. Es<br />

können aber auch ganze Tage mit<br />

Reiten oder Pflegen der Pferde verbracht<br />

werden.<br />

7<br />

Kloster Schweiklberg<br />

Auf dem Schweiklberg mit<br />

seiner besonderen Umgebung finden<br />

Sie das Gäste- und Tagungshaus<br />

„Sankt Benedikt“. Hier ist<br />

jeder Gast herzlich willkommen.<br />

Für Firmenmeetings, Tagungen<br />

oder Einkehrtage von Behörden,<br />

Sozialverbänden und Ähnlichem<br />

stehen drei mit modernster Technik<br />

ausgestattete Tagungsräume<br />

in verschiedenen Größen zur Verfügung.<br />

Entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten<br />

finden Sie in<br />

komfortablen Ein- und Zweibettzimmern.<br />

8<br />

Umweltstation<br />

Haus am Strom<br />

Die Kartefür<br />

Stadt undLand<br />

Erleben...<br />

Genießen...<br />

Sparen<br />

Informationen unter:<br />

Tel. +49 (<br />

www.passaucard.de<br />

Die Erlebnisausstellung im Haus am<br />

Strom steht unter dem Motto Natur<br />

und Technik im Donautal: Natur,<br />

Energie und Wasser können Besucher<br />

mit viel Spaß und barrierefrei<br />

erfahren. Ein umfangreicher Ferien-<br />

Veranstaltungskalender, viele buchbare<br />

Angebote, das größte Laufwasserkraftwerk<br />

Deutschlands sowie ein<br />

nettes Bistro runden den Besuch ab.<br />

Ausflugs<br />

in de<br />

9 Ein Ort für alle –<br />

das MMK in Passau<br />

Das Museum ist zu einem Ort für<br />

alle geworden – gerade auch für<br />

Kinder. Das Museum Moderner<br />

Kunst in Passau sieht seit seiner<br />

Gründung 1990 die Museumspädagogik<br />

als festen Bestandteil seines<br />

Programms. Neben Erwachsenen<br />

können auch Schulklassen und Kindergärten<br />

zu Führungen und Workshops<br />

in das Haus zu kommen. Kinder<br />

haben die Möglichkeit, originale<br />

Kunstwerke zu entdecken und im<br />

praktischen Teil eigene Erfahrungen<br />

rund um Technik, Material und Thematik<br />

zu machen. Währenddessen<br />

genießen die erwachsenen Begleiter<br />

in Ruhe Kunst auf drei Etagen.<br />

10<br />

Feng Shui Kurpark<br />

Lalling – Ort der<br />

Harmonie und Energie<br />

Deutschlands einziger öffentlich zugänglicher<br />

Feng Shui Kurpark dieser<br />

Art, mit einer Gesamtgröße von 6<br />

ha, der Rundweg über die Brücken<br />

und Bachauen ist ca. 3,5 km lang.<br />

Schwerpunktthemen sind der Vergleich<br />

der östlichen mit der westlichen<br />

Betrachtung der Natur – Feng<br />

Shui und Altes Wissen. Von März bis<br />

Ende Oktober finden regelmäßig<br />

Führungen statt. Typisch für den Lallinger<br />

Winkel ist der Streuobstanbau,<br />

besonders im Herbst lohnt sich<br />

ein Ausflug: Genuss von frischem<br />

Tafelobst und die Energie aus dem<br />

Feng Shui Kurpark, so macht Urlaub<br />

daheim Spaß.<br />

11 Die längste Sommerrodelbahn<br />

im Bayerischen<br />

Wald in Grafenau<br />

Direkt am Nationalpark Bayerischer<br />

Wald wartet in Grafenau<br />

die längste Sommerrodelbahn im<br />

Bayerischen Wald. Die Rodler steigen<br />

in der Talstation in die komfortablen<br />

Rodelschlitten, lehnen sich<br />

bequem zurück und genießen die<br />

450 m lange Auffahrt (107 m Höhenunterschied)<br />

durch die Natur<br />

zur Bergstation, mit Panoramablick<br />

über Grafenau. Oben angekommen<br />

erwartet die großen und kleinen<br />

Gäste eine 1250 m lange spektakuläre<br />

Abfahrt auf dem Bärenbob. Mit<br />

einer Spitzengeschwindigkeit von<br />

bis zu 40 km/h saust man in vier<br />

spektakuläre Kreisel, die deutschlandweit<br />

einmalig sind.<br />

Das Erlebnis der Gegensätze<br />

mit der PassauCard<br />

Das Passauer Land ist ein Erlebnis<br />

der Gegensätze. Die Möglichkeiten,<br />

diese Vielfalt zu entdecken, sind<br />

so facettenreich wie die Eindrücke<br />

selbst. Eine Radtour auf dem Donauoder<br />

Innradweg, eine Wanderung<br />

auf dem Donausteig, eine Ruderpartie<br />

auf der Ilz, ein Besuch der Thermen…<br />

Die PassauCard all-inclusive<br />

erschließt die schönsten Freizeitangebote<br />

und Sehenswürdigkeiten<br />

im Passauer Land, in Oberösterreich<br />

und Südböhmen. Eine Karte weist<br />

den Weg zum Gesamterlebnis. Alles<br />

zum all-inclusive-Preis! Entscheiden<br />

Sie zwischen verschiedenen Kartenlaufzeiten<br />

von 24-Stunden bis hin zu<br />

14-Tagen und Sie erhalten beispielsweise<br />

freien Eintritt in Thermen<br />

oder Freizeitparks. Außerdem benutzen<br />

Sie während der Kartenlaufzeit<br />

die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

im Stadt- und Landgebiet Passau<br />

kostenlos! Nähere Infos unter www.<br />

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4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 27<br />

1867 – 20<strong>17</strong><br />

Jubiläumsfest 9. Juli 20<strong>17</strong><br />

Krieger- und Soldatenverein Eging a.See<br />

KSV Eging in Feierlaune<br />

Am Sonntag, den 9. Juli feiert der Krieger- und Soldatenverein Eging am See<br />

sein 150-jähriges Bestehen. In diesem feierlichen Rahmen werden neue Fahnenbänder<br />

geweiht, ein Kranz am Kriegerdenkmal niedergelegt, Mitglieder<br />

geehrt und das kameradschaftliche Miteinander gepflegt.<br />

Vor 150 Jahren wurde der<br />

Krieger- und Soldatenverein<br />

Eging gegründet.<br />

Stolz blickt der Verein auf bewegte<br />

eineinhalb Jahrhunderte<br />

zurück. Geprägt von zwei<br />

Weltkriegen, aber auch großer<br />

Kameradschaft und regem Vereinsleben.<br />

Gefeiert wird das<br />

Jubiläum am Sonntag, den 9.<br />

Juli mit einem rauschenden<br />

Gründungsfest und feierlicher<br />

Bänderweihe.<br />

Gründungsfest am 9. Juli<br />

Beginn der Feierlichkeiten ist<br />

bereits um 7.30 Uhr mit der<br />

Einholung von Schirmherrn<br />

und Bürgermeister Walter Bauer.<br />

Eine halbe Stunde später<br />

holen die Eginger ihren Patenverein,<br />

den DSKB Thannberg,<br />

und Festmutter Elisabeth<br />

Anetsberger ab. Ab 8.30<br />

Uhr treffen dann Ehrengäste,<br />

Gastvereine und örtliche Vereine<br />

am Marktplatz ein. Sie<br />

alle begeben sich im Anschluss<br />

gemeinsam zur Kranzniederlegung<br />

am Kriegerdenkmal, um<br />

den verstorbenen Mitgliedern<br />

und insbesondere der gefallenen<br />

Kameraden beider Weltkriege<br />

zu gedenken. Um 10<br />

Uhr findet dann in der Pfarrkirche<br />

St. Ägidius der festliche<br />

Gottesdienst mit Bänderweihe<br />

statt. Danach begeben sich Vereine<br />

und Ehrengäste bei einem<br />

bunten Festzug in die Sonnentherme<br />

zum gemeinsamen<br />

Mittagessen. Darauf folgen Ansprachen<br />

durch Vorstand Josef<br />

Holler und Hauptmann Oswald<br />

Kollmann sowie Schirmherrn<br />

Walter Bauer und einiger Ehrengäste.<br />

In diesem feierlichen<br />

Rahmen finden zudem Ehrungen<br />

verdienter Mitglieder statt.<br />

Im Anschluss daran beginnt<br />

das gemütliche Beisammensein<br />

mit zünftiger Unterhaltung<br />

durch die Thurmansbanger<br />

Blaskapelle.<br />

Geschichte des Kriegerund<br />

Soldatenvereins<br />

Mit dem Ziel, gefallener Soldaten<br />

zu Gedenken und die Kameradschaft<br />

unter ehemaligen<br />

Kriegsteilnehmern aufrecht zu<br />

erhalten wurde der Veteranenund<br />

Kriegerverein Eging 1867<br />

Die Mitglieder des Krieger- und Soldatenvereins Eging am See mit Festmutter<br />

Elisabeth Anetsberger und den Festdamen. Fotos: Fotoatelier R. Eckmüller<br />

gegründet. Die erste Vereinsfahne<br />

konnte bereits bei den<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten im<br />

Jahr 1901 geweiht werden. In<br />

den Jahren des 1. und 2. Weltkrieges<br />

kam das Vereinsleben<br />

zum Erliegen. Wann der Krieger-<br />

und Soldatenverein Eging<br />

am See wieder neu gegründet<br />

wurde, lässt sich schwer sagen.<br />

Er besteht derzeit aus 82 Mitgliedern,<br />

darunter ein Kriegsteilnehmer<br />

aus dem 2. Weltkrieg.<br />

Die aktuelle Vereinsfahne<br />

stammt vom 110-jährigen<br />

Jubiläum im Jahre 1977.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

150-jährigen Gründungsfest!<br />

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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Im Namen unserer Marktgemeinde<br />

darf ich dem Krieger- und Soldatenverein<br />

Eging a.See recht herzlich<br />

zum 150-jährigen Jubiläum<br />

gratulieren und freue mich die<br />

Schirmherrschaft übernehmen zu<br />

dürfen. Es ist eine ganz besondere<br />

Leistung, einen Verein über 150<br />

Jahre lebendig zu erhalten. Der<br />

KSV Eging ist der älteste Verein der<br />

Marktgemeinde, Kameradschaft wird hier noch gelebt.<br />

Mit Stolz und Freude können Mitglieder und Vereinsführung<br />

auf die bisherige Geschichte zurückblicken.<br />

Möge das Andenken an gefallene Kriegsteilnehmer<br />

und verstorbene Mitglieder auch weiterhin gewahrt<br />

werden. Als Schirmherr wünsche ich dem Verein,<br />

den Verantwortlichen in der Vorstandschaft und den<br />

Mitgliedern für die Zukunft alles erdenklich Gute und<br />

allen Gästen heitere Stunden bei der Jubiläumsfeier.<br />

Walter Bauer<br />

1. Bürgermeister<br />

Eging a.See<br />

Wir gratulieren zum<br />

150-jährigen Vereinsjubiläum!<br />

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Festprogramm<br />

soNNtag 09. 07. 20<strong>17</strong><br />

7.30 Uhr Einholung Schirmherr Bürgermeister Walter Bauer<br />

8.00 Uhr Abholung Patenverein DSKB Thannberg<br />

Abholung der Festmutter mit den Festdamen<br />

8.30 Uhr Eintreffen der Ehrengäste, Gastvereine<br />

und Ortsvereine am Marktplatz<br />

9.30 Uhr Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal zum<br />

Gedenken an die verstorbenen Mitglieder und<br />

insbesondere an die gefallenen Kameraden<br />

aus den beiden Weltkriegen<br />

10.00 Uhr Festlicher Gottesdienst mit Weihe der Bänder –<br />

anschließend Festzug zum Festlokal Sonnentherme<br />

12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen, Ansprachen, Ehrungen,<br />

anschließend kameradschaftliches Beisammensein<br />

mit der Thurmansbanger Blaskapelle


Seite 28 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend bei den Freilichtspielen!<br />

Lieber bairisch sterben...<br />

Am Samstag, den 8. Juli feiert das Historische Freilichtspiel „Lieber bairisch<br />

sterben... Aidenbach <strong>17</strong>06“ heuer Premiere. Beeindruckend inszeniert zeichnet<br />

es die Geschichte um den großen Bauernaufstand im Winter <strong>17</strong>06 nach.<br />

Außerdem begeistert ein großer Handwerker- und Bauernmarkt.<br />

E<br />

in eisiger Winter im Jahre<br />

<strong>17</strong>06. Die grausigen Ereignisse<br />

der „Sendlinger<br />

Mordweihnacht <strong>17</strong>05“ werfen<br />

ihren Schatten. Die kaiserliche<br />

Besatzungsmacht unterdrückt<br />

die Bevölkerung im Aidenbacher<br />

Umland. Das Leid ist groß.<br />

Ein Volksaufstand entbrennt –<br />

der insgesamt 4.000 Menschen<br />

das Leben kostet. Das Historische<br />

Freilichtspiel greift die<br />

Stimmung dieser Zeit auf, die<br />

Entwicklung des Aufruhrs in<br />

der Bevölkerung und das tragische<br />

Ende. Denn den tapferen<br />

Bauern, Handwerkern und Tagelöhnern<br />

steht ein gut ausgebildetes<br />

Heer gegenüber. „Lieber<br />

bairisch sterben – als in<br />

des Kaisers Unfug verderben!“,<br />

lautet ihre Parole, mit der sie<br />

in die Schlacht ziehen. Trotz<br />

ihres unermüdlichen Kampfes<br />

werden sie durch die kaiserlichen<br />

Truppen in einer blutigen<br />

Schlacht niedergemetzelt.<br />

Beeindruckend inszeniert Regisseur<br />

Till Klewitz mit begeisterten<br />

Laienschauspielern und<br />

zwei ausgebildeten Schauspielern<br />

diese Episode der bayerischen<br />

Geschichte. Realitätsnah<br />

zeigt er Massenszenen mit Pferden,<br />

Feuer und Pulverdampf,<br />

charismatischen Schauspielern<br />

und perfekten Lichteffekten.<br />

Garantiert ein mitreißendes Erlebnis<br />

für Jung und Alt.<br />

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blikum zugänglich. Denn die<br />

Inszenierung orientiert sich an<br />

der Wahrheit, liefert fundierte<br />

Aussagen zu Ursache und Ent-<br />

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wicklung und beleuchtet diese<br />

Ab 8. Juli drei<br />

Wochenenden<br />

Bauernschlacht<br />

Am Samstag, den 8. Juli ist es<br />

soweit. Über 100 spielfreudige,<br />

hauptsächlich Laien, überzeugen<br />

mit Talent und Geschick<br />

auf der Aidenbacher Freilichtbühne.<br />

Sie erinnern an die Geschichte<br />

ihres Heimatortes und<br />

machen sie einem breiten Pu-<br />

mit Einzelschicksalen aus der<br />

Welt des „kleinen Mannes“. Die<br />

kaiserliche Besatzung unter<br />

Führung von General Kriechbaum<br />

machte ihn zum Opfer<br />

und Täter in einem vielschichtigen,<br />

nicht zu gewinnenden<br />

Kampf. Hunger, wirtschaftliche<br />

Not, der Verlust der Freiheit<br />

durch Abgaben, Zwangsrekrutierung<br />

und Plünderung, Vergewaltigung,<br />

Verwundung und<br />

Tod, aber auch Folter, Demütigung<br />

und Verrat sind die Auslöser<br />

des Bauernaufstands. Der<br />

Kampf trifft Mann, Frau, Jung<br />

und Alt. Er erlaubt am Ende<br />

nur einen Sieger: den „Schwarzen<br />

Bauern“. Er hat als Tod<br />

Viel Spaß beim Freilichtspiel!<br />

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4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 29<br />

Premiere: 8. Juli<br />

14. / 15. Juli<br />

21. / 22. Juli<br />

die Fäden in der Hand und<br />

lässt die Menschen nach seinen<br />

Wünschen „tanzen“. Alles in<br />

allem ist es ein Spiel mit Intrigen<br />

und Verwirrungen, Liebe<br />

und dem allgegenwärtigen Tod.<br />

Ganz einfach: Nahe am Leben.<br />

Historisch authentische Kostüme<br />

und eine wirklichkeitsgetreue<br />

Darstellung des Lebens<br />

und Arbeitens untermauern<br />

die realistische und korrekte<br />

Darstellung, verdeutlicht durch<br />

historische Waffen und Kampftechniken<br />

aus dem frühen 18.<br />

Jahrhundert.<br />

Schirmherr Heimatminister<br />

Markus Söder<br />

Für ihren großen Einsatz wurden<br />

die Mitglieder des Festspielvereins<br />

bereits mit dem<br />

bayerischen Heimatpreis und<br />

dem Kulturpreis des Landkreises<br />

Passau gewürdigt. Kein<br />

Wunder, dass kein geringerer<br />

als Heimatminister Markus<br />

Söder die Schirmherrschaft für<br />

die diesjährigen Freilichtspiele<br />

übernimmt.<br />

Nicht selten engagiert sich eine<br />

ganze Familie für das Freilichtstpiel.<br />

Auf der Bühne, hinter<br />

den Kulissen, als Techniker<br />

oder Organisator. Sie schlüpfen<br />

in die Rolle ihrer Vorfahren<br />

und erhalten ihr ehrwürdiges<br />

Andenken. Viele sind bereits<br />

von Kind auf dabei und übernehmen<br />

im Fortschritt der Zeit<br />

immer tragendere Rollen. Man<br />

spielt schließlich nicht irgendwen,<br />

sondern einstige Bürger<br />

der Gemeinde. Diese Schicksale<br />

werden bewahrt. Vergleichbares<br />

gibt es in ganz Bayern<br />

nicht.<br />

Handwerker- und Bauernmarkt<br />

am Festspielplatz<br />

Vor Aufführungsbeginn stimmt<br />

die Besucher jeweils ab 19 Uhr<br />

ein bunter Handwerker- und<br />

Bauernmarkt in die Zeit des<br />

bayerischen Volksaufstandes<br />

gegen die kaiserliche Besatzung<br />

um <strong>17</strong>05/<strong>17</strong>06 ein. Mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten,<br />

einer Handwerksschau mit<br />

Gauklern, Wahrsagern und<br />

Musikanten sorgt er sowohl<br />

optisch als auch kulinarisch<br />

für ein einzigartiges Erlebnis.<br />

Denn auf dem Bauernmarkt<br />

kann man Holzhauer, einen<br />

Hufschmied, Korbflechter,<br />

Seiler, Polsterer und Frauen<br />

beim Wäschewaschen wie anno<br />

dazumal beobachten. Kinder<br />

können sich im Blaudruck probieren.<br />

Abgerundet wird das<br />

Markttreiben mit bäuerlich<br />

rustikalen Köstlichkeiten wie<br />

Brutzlfleisch, Pfannkuchen,<br />

Schmalzgebäck und Erdäpfelkas-<br />

oder Schmalzbroten.<br />

Wir wünschen viel Spaß<br />

beim Freilichtspiel Aidenbach!<br />

Regisseur Till Klewitz<br />

Bereits zum zweiten Mal führt<br />

Till Klewitz Regie. Der hauptberufliche<br />

Schauspieler, Synchronsprecher<br />

und Regisseur<br />

ist der Sohn von Autor und<br />

langjährigem Regisseur Peter<br />

Klewitz (†2014). Er war es, der<br />

das Freilichtspiel von 1991 bis<br />

zu seinem Tode immer wieder<br />

inszenierte. Till Klewitz führt<br />

es ganz in seinem Sinne fort.<br />

Mit neuer Licht- und Bühnentechnik,<br />

neuen Akzenten und<br />

der hervorragenden Unterstützung<br />

zahlreicher Schauspieler,<br />

Helfer und Musiker.<br />

Heuer möchte er gemeinsam<br />

mit dem Kultur- und Festspielverein<br />

an das Erreichte der<br />

vergangenen Jahre anknüpfen<br />

und Spiel, Ton und Licht weiter<br />

optimieren.<br />

Auf nach Aidenbach!<br />

Karten für das Spektakel gibt<br />

es beim Markt Aidenbach,<br />

unter http://karten-kufv.de<br />

und in allen Geschäftsstellen<br />

der PNP. Aufführungstermine<br />

sind am Samstag, den 8.<br />

Juli, am Freitag, den 14. Juli,<br />

Samstag, den 15. Juli, Freitag,<br />

den 21. und Samstag, den 22.<br />

Juli. Die Aufführung beginnt<br />

jeweils um 20.45 Uhr bei der<br />

Freilichtbühne in der Mittelschule<br />

Aidenbach. Kostenlose<br />

Parkplätze gibt es unmittelbar<br />

am Festspielplatz.<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

Liebe Festspielfreunde aus nah und fern,<br />

ganz Aidenbach ist im Festspielfieber! Seit vielen<br />

Monaten wurde geprobt und vorbereitet, nun<br />

endlich findet am Samstag, 8. Juli 20<strong>17</strong>, die große<br />

Premiere auf dem Freilichtspielgelände statt.<br />

Heimatminister Dr. Markus Söder, den wir als<br />

Schirmherren gewinnen konnten, wird das Festspiel<br />

feierlich eröffnen.<br />

Unser Freilichtspiel „Lieber bairisch sterben... Aidenbach <strong>17</strong>06“<br />

macht die Geschichte unserer Region einem breiten Publikum auf<br />

unterhaltsame Weise zugänglich. Ehemalige Aidenbacherinnen und<br />

Aidenbacher, ortsansässige und auch auswärtige Darsteller bringen die<br />

Historie mit viel Herzblut und Begeisterung auf die Bühne.<br />

Der Markt Aidenbach bedankt sich herzlich für das Engagement aller<br />

Mitwirkenden - auch hinter der Bühne - und wünscht allen Besuchern<br />

des Aidenbacher Festspiels gute Unterhaltung!<br />

Ihr Karl Obermeier, 1. Bürgermeister<br />

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Seite 30 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

Die Bayerische Volkserhebung<br />

von <strong>17</strong>05/06 aus Sicht Wiens<br />

Wenn man die verschiedenen Berichte über die Geschehnisse rund um die<br />

Volkserhebung während des Spanischen Erbfolgekriegs betrachtet, werden<br />

sehr unterschiedliche Interpretationen sichtbar. Die Geschichte wird nicht<br />

immer nur von den Siegern geschrieben. Nachfolgend werden Ausschnitte<br />

aus der Tageszeitung „Wiennerisches Diarium“ zusammengestellt, die die<br />

Vorgeschichte und die Ereignisse rund um die sog. „Aidenbacher Bauernschlacht“<br />

aus Wiener Sicht behandeln.<br />

D<br />

ie „Wiener Zeitung“<br />

wurde <strong>17</strong>03 als „Wiennerisches<br />

Diarium“ (WD)<br />

gegründet. Damit handelt es<br />

sich um die älteste noch erscheinende<br />

Tageszeitung der Welt.<br />

Seit kurzem stehen Digitalisate<br />

der Zeitschrift online zur Verfügung<br />

(http://anno.onb.ac.at/).<br />

Die Ausgaben vom Dezember<br />

<strong>17</strong>05 und Januar <strong>17</strong>06 enthalten<br />

viele Hinweise auf die Bayerische<br />

Volkserhebung. Das Diarium<br />

war kein neutrales Medium. In<br />

der österreichischen Monarchie<br />

hatte es die Ansichten des Hofes<br />

zu vertreten. Da die Überlieferung<br />

in Bayern natürlich auch<br />

sehr patriotisch geprägt ist, wird<br />

man die Wahrheit oft in der Mitte<br />

suchen müssen. In dem hier erscheinenden<br />

ersten Teil meines<br />

Berichts behandle ich die Ereignisse,<br />

die sich vor der Auseinandersetzung<br />

in Aidenbach am 8.<br />

Januar <strong>17</strong>06 ereignet hatten.<br />

Schlacht um Höchstädt<br />

Nach der für Bayern verheerenden<br />

Niederlage gegen die Österreicher<br />

und Engländer bei der<br />

Schlacht von Höchstädt am <strong>13</strong>.<br />

Januar <strong>17</strong>04 wurde Kurfürst Maximilian<br />

II. Emanuel seines Landes<br />

verwiesen. Als Exilant führte<br />

er unter dem Schutz der Franzosen<br />

ein luxuriöses Leben in<br />

Brüssel. Bayern allerdings wurde<br />

von Österreich besetzt. Unter<br />

Kaiser Joseph I. nahmen die<br />

Repressionen eine vorher nicht<br />

bekannte Härte an, die vor allem<br />

das einfache Landvolk trafen:<br />

Neben einer immensen Steuerlast<br />

wurden ab dem Herbst <strong>17</strong>05<br />

Zwangsrekrutierungen durchgeführt.<br />

Nachdem in den Jahren<br />

zuvor schon ein großer Teil der<br />

kriegstauglichen Männer in die<br />

bayerische Armee eingezogen<br />

worden und auch gefallen war,<br />

sollten die Übriggebliebenen in<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

Marco Krem<br />

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die feindliche, kaiserliche Armee<br />

eintreten. Allgemein werden<br />

diese Repressalien als Auslöser<br />

der Bayerischen Volkserhebung<br />

angesehen. Zentrum des Aufstands<br />

waren Burghausen und<br />

das damals noch bayerische<br />

Braunau. Die Aufständischen<br />

konnten für kurze Zeit auch andere<br />

Städte zurückerobern. Es<br />

musste jedoch von Anfang an<br />

klar sein, dass die schlecht ausgebildeten<br />

und noch schlechter<br />

bewaffneten Freiheitskämpfer<br />

gegen eine hochgerüstete, professionelle<br />

Armee nicht siegreich<br />

sein können. Unmittelbar nach<br />

der „Bauernschlacht bei Aidenbach“<br />

war der Aufstand im Wesentlichen<br />

niedergeschlagen.<br />

Die kaiserliche Administration<br />

in Bayern unter Maximilian Karl<br />

Graf zu Löwenstein-Wertheim-<br />

Rochefort wählte in der Folge<br />

einen moderateren Kurs. Die<br />

Zwangsrekrutierungen wurden<br />

eingestellt und die Steuerforderungen<br />

gesenkt, so dass sich<br />

Bay ern in den noch folgenden<br />

neun Jahren unter kaiserlicher<br />

Herrschaft in bescheidenem<br />

Maße erholen konnte. Anschließend<br />

nun die Exzerpte aus dem<br />

Diarium. Diese vermitteln einen<br />

Eindruck auf die Situation am<br />

Vorabend des Schlachtens bei<br />

Aidenbach. Besonders die kaiserlichen<br />

Erlasse verdeutlichen<br />

die Härte, mit der gegen die Aufständischen<br />

und deren Familien<br />

vorgegangen wurde.<br />

Edikt des Kaisers<br />

Edikt Kaiser Josephs I. vom 19.<br />

Dezember <strong>17</strong>05: „Also befehlen<br />

Wir allen und jeden unserer<br />

Gottmässigkeit unterworffenen<br />

Gerichtern, Hoffmarcken und<br />

Unterthanen der bayrischen<br />

Landen hiermit gnädigist, und<br />

wollen, daß von allemsambt, die<br />

sich in Waffen und zusammen<br />

rottiert befinden, alsobalden und<br />

ohne allen Verzug ein jeder Sohn<br />

oder Knecht nach seinem häußlichen<br />

[An-]Wesen, wo er gebürtig,<br />

wohnhaft oder in Diensten<br />

stehet, sich [zu] begeben [hat].<br />

Das Gewöhr seiner vorgesetzten<br />

Obrigkeit und Beambten einliffern<br />

und sich von aller Feindseeligkeit<br />

enthalten soll und in Ruhestand,<br />

wie es einem getreuen<br />

Unterthan und Lands-Inwohner<br />

gebühret, leben solle“. Andernfalls<br />

sollten „diejenige Dörffer,<br />

Höffe und Häuser, wo die Bauerschafft<br />

sich abwesend befindet,<br />

ohne alle Gnad und Bedencken<br />

verbrennet und in die Aschen<br />

geleget werden. Die Mannschaften<br />

aber, so in Wöhr und Waffen<br />

verbleiben und darin ertappet<br />

werden, wird, als Rebellen angesehen,<br />

mit Galgen und Schwerdt,<br />

Vertreibung ihrer Weib und Kinder,<br />

auch mit Hinwegnehmung<br />

ihrer Haab und Güter, gestrafft.“<br />

Der Kaiser scheute auch nicht<br />

davor zurück, die bayerische<br />

Landbevölkerung gegeneinander<br />

aufzuhetzen und zum Verrat<br />

aufzurufen: „Die hinweggenommenen<br />

Güter alsdann denen, so<br />

in der Ruhe und schuldigen Treu<br />

verbliben, zugeeignet werden<br />

sollen.“ Auch wenn sich nur der<br />

Sohn des Hofes, nicht aber der<br />

Vater, an den Aufständen beteiligte,<br />

wurde ebenso hart durchgegriffen:<br />

Dass die „Eltern der<br />

Straff des Brands und Plünderung“<br />

ebenso schuldig werden,<br />

„als wann sie selbsten dabey wären“.<br />

Die Häupter und Anführer<br />

der Rebellion wurden vogelfrei<br />

erklärt. Das bedeutete, dass jeder,<br />

der „einen oder mehr todt<br />

oder lebendig einliffern wird, an<br />

seinem Todt nicht nur nicht gefrevelt<br />

haben, sondern … belohnet<br />

werden solle“.<br />

Rückeroberung<br />

Kehlheims<br />

Urteil Kaiser Josephs I. vom 20.<br />

Dezember <strong>17</strong>05 über die Rück-


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 31<br />

eroberung Kelheims durch bayerische<br />

Aufständische am <strong>13</strong>.<br />

Dezember <strong>17</strong>05: „End=Urtheil,<br />

so den 20. December, <strong>17</strong>05.<br />

abgefasst worden, für die Rebellische<br />

zusamben gerottete<br />

Bauern=Bursch, welche bey<br />

Uberfallung der Stadt Kellheimb,<br />

Mit= und beygewest, Hand angelegt,<br />

zur Garnison eingezogen,<br />

und anjetzo bey wider Eroberung<br />

gefangen worden; nichtweniger<br />

für die dasige rebellische<br />

Burger, so sich zu obbesagter<br />

rebellischen Bauern-Bursch gesellet,<br />

und sich gegen die kayserlichen<br />

Truppen Feindlich<br />

auffgeführt.“ Die aufständischen<br />

Bauern und auch einige Bürger<br />

konnten Kelheim für kurze Zeit<br />

zurückerobern. Schlussendlich<br />

viel die Stadt wieder an die Österreicher.<br />

Die Überlebenden wurden<br />

in Folge hart bestraft. Die<br />

bayerischen Untertanen haben<br />

die „kayserliche Majestät und<br />

allerhöchste Person, die ihnen<br />

von Gott dem Allmächtigen als<br />

Ober=Haupt und Landes=Herrn<br />

vorgesetzt“ wurde, beleidigt.<br />

„Also haben Wir für diese Ubelthätter<br />

folgendes End=Urtheil<br />

abfassen lassen; Beselchen hiermit<br />

allergnädigst solches ihnen<br />

Delinquenten [Angeklagten] zu<br />

wohlverdienter Straff, andern<br />

aber zum greulichen Exempel<br />

und Abscheuhen nach dem<br />

buchstablichen Innhalt ohne<br />

weithern Anstand zu exequiren<br />

[auszuführen]“. Den Gefangenen<br />

wurde der Tod durch den Strang<br />

angekündigt. „Gnädiger Weise“<br />

wurde jedoch nur jeder Fünfzehnte<br />

der Bauern hingerichtet.<br />

Von den beteiligten Bürgern<br />

„doch nicht der 15te sondern der<br />

10te oder, wann deren nicht so<br />

viel, der 5te aufzuhencken“ ist.<br />

Man spielte mit den Verurteilten<br />

„15 zu 15, mithin jener, auff<br />

deme das wenigste Loß fallet,<br />

mit dem Strang, im Angesicht<br />

der andern, hingerichtet“ werde.<br />

Die Anführer der Rebellen<br />

sowie ehemalige bayerische und<br />

desertierende Soldaten des österreichischen<br />

Heeres wurden<br />

hingegen ausnahmslos erhängt.<br />

Die Übriggebliebenen wurden<br />

untersucht und „auß selben die<br />

jenige, so zu Kriegs-Diensten<br />

tauglich, herauszunehmen und<br />

bis auff weithere Verordnung<br />

in gefänglichen Verhafft nach<br />

Ingollstadt zu überliffern“. Sie<br />

wurden später in die österreichische<br />

Armee zwangsrekrutiert<br />

und waren so unter Umständen<br />

gezwungen, gegen ihre eigenen<br />

Landsleute zu kämpfen. Einem<br />

der bayerischen Anführer wurde<br />

eine makabre Sonderbehandlung<br />

zu Teil: „Der Metzger<br />

Krauß, der Haupt-Rädlsführer,<br />

welcher denen Rechten gemäß<br />

auch in schwäre Straff verfallen.<br />

Diser aber dermahlen nicht zu<br />

verhafft kommen [konnte nicht<br />

verhaftet werden], und nicht<br />

wissend ist, ob nicht selber bey<br />

Occupirung der Stadt massacrirt<br />

worden oder in der Flucht in der<br />

Altmühl ertruncken. Also wollen<br />

Wir, falls sein Cörper gefunden<br />

werde, daß selber in Loco [vor<br />

Ort] geviertheilt und in allen 4<br />

Rend-Aembtern ein Theil davon<br />

an denen gewöhnlichen Orthen<br />

durch den Schaffrichter auffgehenckt“<br />

werde. Falls Krauß nicht<br />

gefunden werden kann, soll sein<br />

Haus und Hof niedergerissen,<br />

dem Erdboden gleichgemacht<br />

und darauf ein Galgen errichtet<br />

werden. Tatsächlich wurde<br />

Matthias Kraus (geb. 1671) bereits<br />

drei Tage nach der Rückeroberung<br />

Kelheims durch die<br />

Österreicher am 21. Dezember<br />

<strong>17</strong>05 verhaftet. Von der Hinrichtung<br />

berichtet der „Monatliche<br />

Staatsspiegel“ vom März <strong>17</strong>06:<br />

Kraus wurde geköpft, dann gevierteilt<br />

und die Viertel an den<br />

Stadttoren aufgehängt, der Kopf<br />

aber auf einer Stange am Stadtplatz<br />

aufgestellt.<br />

Sendlinger<br />

Mordweihnacht<br />

Ein entscheidendes Ereignis waren<br />

die Auseinandersetzungen<br />

der sog. „Sendlinger Mordweihnacht“<br />

am 25. Dezember <strong>17</strong>05<br />

bei München. Das Diarium vom<br />

30. Dezember <strong>17</strong>05 schildert hier<br />

sehr ausführlich das grausame<br />

Niedermetzeln der Landesverteidiger,<br />

die überwiegend mit „Sensen,<br />

Gabeln, Prügeln und solcherley<br />

Bauern-Gewöhr bewaffnet“<br />

waren. Als Rechtfertigung<br />

für das bestialische Morden<br />

durch die österreichische Soldateska<br />

wird angeführt, dass „der<br />

in diesen Winters=Zeiten wegen<br />

dieses Auffstands hart strappazirte<br />

und deswegen über das<br />

Bauern=Volck sehr ergrimmte<br />

Soldat fast nicht abzuhalten war,<br />

alles nidergemacht [hat] biß auf<br />

400 meistens elendig Verwundete.<br />

So als Gefangene in hiesige<br />

Stadt [München] gebracht und<br />

zum abscheulichen Exempel<br />

der Untreu vor Augen gestellet<br />

worden. Die Zahl der Todten,<br />

Verwundt und Gefangenen [werden]<br />

gegen vierdthalb Tausend<br />

gerechnet.“<br />

Belagerung von Vilshofen<br />

Am 28. Dezember <strong>17</strong>05 verlegte<br />

Oberst Baron d‘Arnan 1400<br />

Mann eines Grenadier-Bataillons<br />

und die Besatzungskräfte von<br />

Straubing zur Burg Hilgartsberg,<br />

die von den Österreichern<br />

besetzt war. Hier setzten die<br />

Truppen „eine Viertel-Stund<br />

oberhalb der Stadt“ Vilshofen<br />

über die Donau und formierten<br />

sich dort zur Schlachtordnung.<br />

„Da dann gleich die ausgeschickte<br />

Husaren einen Bauern-Knecht<br />

gefangen eingebracht, welcher<br />

ebenmässig die vorerwehnte<br />

Stärke von 400 rebellische<br />

Bauern der Besatzung halber<br />

bekräfftiget, nebst der Versicherung,<br />

daß auch noch in der<br />

Stadt keine Wissenschafft von<br />

diesen kayserlichen Truppen<br />

wäre. Worauff der Herr Obrist<br />

mit einem Theil von Grenadiers<br />

und Fussliers [mit einem Gewehr<br />

bewaffnete Infanteristen] ohnweit<br />

des Capuciner-Closter und<br />

etwann einen Flinten-Schuß<br />

weit von dem“ barrikadierten<br />

Stadttor entfernt Posten bezogen<br />

hatten. Der Oberst „habe<br />

den Pater Guardian sambt noch<br />

einen Capuciner in die Stadt geschickt,<br />

mit der Bedeutung, falls<br />

sie dieselbe gutwillig übergeben<br />

wollten, sie von ihme einen guten<br />

Accord [Behandlung] würden zu<br />

hoffen haben. Da aber der Geistliche<br />

nicht wider zurückkommen,<br />

habe der Herr Obrist 40<br />

Grenadiers gegen die Pallisaden<br />

[Barrikaden] anlauffen lassen,<br />

auff welche zwar die rebellische<br />

Bauern Feuer gegeben. Als jene<br />

aber einige Grenaden über die<br />

Pallisaden geworffen, hätten sie<br />

sich zurück in die Stadt retirirt<br />

und die Fall-Brücke hinter sich<br />

aufflanffen lassen. Worauf dann<br />

die Grenadiers über die Pallisaden,<br />

Schlag-Baum und Gattern<br />

eingedrungen. Und da sie die<br />

Fall-Brücken entzwey zu hauen<br />

angefangen, hätten sich die Rebellen<br />

zum Viltzer [Vils]-Thor hinauß<br />

gemacht, mithin die Flucht<br />

genommen. Als nun diese auß<br />

der Stadt durchgegangen, hätten<br />

die Burger Appell geschlagen<br />

und wären nebst dem Burger-<br />

Meister und Rath an das Thor<br />

gekommen, umb Verschonung<br />

zu bitten, da sie gut Kayserlich<br />

seyen.“ Oberst Arnan entsprach<br />

der Bitte nach Verschonung der<br />

Stadt. Die Vilshofener öffneten<br />

die Tore, woraufhin 200 österreichische<br />

Grenadiere den Ort<br />

besetzten. Das restliche Heer<br />

lagerte in der Oberen Vorstadt.<br />

Geistlichkeit sollte Bürger<br />

von Rebellion abhalten<br />

Bericht vom 3. Januar <strong>17</strong>06:<br />

„Von dem Donau-Strohm vom<br />

3. Jenner. Daß die Bayrische<br />

Land-Stände den kayserlichen<br />

Principal-Commissarium zu Regenspurg,<br />

Ihro hochfürstliche<br />

Eminenz Herrn Cardinal von<br />

Lamberg, durch ein Schreiben<br />

gebührend ersuchet, erstlich der<br />

in Bayern unter ihr Bistumb gehörigen<br />

Geistlichkeit zu befehlen,<br />

daß selbige die Unterthanen<br />

von der Rebellion abmahnen<br />

möchte. Andertens, daß die Güte<br />

nochmahlen versuchet, und<br />

fernerem Blut-Vergiessen vorgekommen<br />

würde. Drittens und<br />

letztens, daß der bayrische Adel<br />

sich gern in dasige Stadt und<br />

nachher nach Passau retiriren<br />

möchte, umb bey Anruckung deren<br />

aliirten Truppen sicher seyn.“<br />

Psychologische Kriegsführung<br />

durch Österreich<br />

Dieser kurze Bericht macht deutlich,<br />

wie Österreich nicht nur<br />

am Schlachtfeld sondern auch<br />

im Bereich der psychologischen<br />

Kriegsführung weit überlegen<br />

war. Die Habsburger verstanden<br />

es, die bayerische Gesellschaft zu<br />

spalten. In der Landbevölkerung<br />

wurden Sympathisanten, Spitzel<br />

und Überläufer belohnt. Den<br />

Adel bevorzugte man und bot<br />

ihm zudem Zuflucht in der freien<br />

Reichsstadt Regensburg, die direkt<br />

dem Kaiser unterstand, und<br />

in der Habsburg-freundlichen<br />

Passauer Bischofsstadt an. Der<br />

gebürtige Österreicher Kardinal<br />

Johann Philipp von Lamberg<br />

war zu dieser Zeit Fürstbischof<br />

von Passau und zugleich kaiserlicher<br />

Prinzipalkommissar am<br />

Immerwährenden Reichstag zu<br />

Regensburg. Lamberg wurde<br />

angehalten, die Priester im bayerischen<br />

Teil seiner Diözese „auf<br />

kaiserliche Linie“ zu bringen. Die<br />

Pfarrer wiederum sollten dafür<br />

sorgen, dass ihre Pfarrangehörigen<br />

der Verschwörung gegen<br />

den Kaiser absagten. Aber auch<br />

der Klerus war tief gespalten. So<br />

lassen sich in den Sterbebüchern<br />

von Aidenbach und Beutelsbach<br />

zwei völlig konträre Haltungen<br />

der Ortsgeistlichen erkennen:<br />

Der Aidenbacher Pfarrer, ein Augustinerchorherr<br />

aus dem bayerischen<br />

Kloster St. Nikola, ehrt<br />

die Gefallenen des Gemetzels bei<br />

Aidenbach als heldenhafte Landesverteidiger.<br />

Der gebürtige<br />

Passauer Alfons Schönbucher<br />

(1673-<strong>17</strong><strong>17</strong>), Pfarrer von Beutelsbach<br />

und Zisterziensermönch<br />

von Fürstenzell, charakterisiert<br />

die Aufständischen folgendermaßen:<br />

„Nach dem sich daß Landvolkh<br />

auch andere abgedankhte<br />

Soldaten, Schreiber, auch von<br />

unterschidlichen Stödten, haußgesessene<br />

Burger, absonderlich<br />

aber die Bauern bey 7000 Mann<br />

zwischen Aidenbach, Tödtling,<br />

und Peitlspach zusammen gerothet<br />

und sich für Landbeschützer<br />

außgeben; welches aber irger<br />

mit Blindern, Rauben und Stehlen,<br />

alß der Feinden selbsten gehauset.<br />

Forderist die Gschlösßer<br />

[Schlösser], Herrschafften, Pfarrhöff<br />

und Clöster gwalthättiger<br />

Weiß angegriffen, welche alle<br />

Nahrungsmittln haben schaffen<br />

müessen, in Wüllens die Statt<br />

Vilßhoven zu behaupten. Aber<br />

ihr plumppes Vornehmen ist<br />

zu Wasser worden.“ Wenn man<br />

bedenkt, dass die bayerischen<br />

Diözesen und Klöster umfangreiche<br />

und gewinnbringende Besitzungen<br />

in Österreich hatten,<br />

die sie nicht verlieren wollten,<br />

kann man die devote Haltung<br />

vieler Geistlicher gegenüber den<br />

Habsburgern verstehen. Mehr<br />

über die Schlacht bei Aidenbach<br />

in der nächsten Ausgabe des Donauboten.<br />

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Seite 32 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

16. Jakobifest<br />

Juli auf dem Ebersberg<br />

Der Ebersberg ruft zum<br />

traditionellen Waldfest<br />

Am Sonntag, den 16. Juli, findet das traditionelle Jakobifest am Aussichtsturm<br />

Ebersberg statt. Der Bayerische Wald-Verein Sektion Ebersberg sorgt<br />

neben allerhand bayerischer Schmankerl für ein buntes Programm mit dem<br />

2. Jugendblasorchester-Wettbewerb.<br />

Der nächste Donaubote<br />

erscheint am 18. Juli 20<strong>17</strong>.<br />

Das traditionelle Jakobifest lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher auf den Ebersberg.<br />

Viel Spaß beim Fest wünscht<br />

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D<br />

ie Tradition auf dem<br />

Ebersberg, zwischen<br />

Otterskirchen und<br />

Kirchberg v. W. gelegen, ein<br />

Jakobifest zu feiern, reicht<br />

weit zurück. Bereits seit mehr<br />

als einhundert Jahren wird es<br />

am Fuße des 27 Meter hohen<br />

Aussichtsturms zelebriert. Am<br />

Sonntag, den 16. Juli, ist es wieder<br />

soweit, auf einer Lichtung<br />

im Vorwald, auf 557 Metern<br />

Höhe, umringt vom prächtig<br />

gewachsenen Wald.<br />

Gottesdienst<br />

Gegen 10.15 Uhr beginnt das<br />

Jakobifest mit einem Gottesdienst<br />

auf dem Ebersberg. Gehalten<br />

wird er von Pfarrer Gotthard<br />

Würzinger. Die musikalische<br />

Umrahmung übernimmt<br />

die „Holzblecherne Tanzlmusi“<br />

aus Büchlberg. Im Rahmen des<br />

Gottesdienstes wird zu Ehren<br />

der verstorbenen Mitglieder<br />

ein Totenbrett gesegnet. Im<br />

Anschluss daran beginnt der<br />

zünftige Frühschoppen mit<br />

Mittagsschmankerln und deftigen<br />

Brotzeiten. Dazu spielt die<br />

„Holzblecherne Tanzlmusik“<br />

wieder auf.<br />

2. Jugendblasorchester-<br />

Wettbewerb<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

Schirmherrn und ersten Bürgermeister,<br />

Franz Langer, erwartet<br />

die Besucher heuer der<br />

2. Jugendblasorchester-Wettbewerb.<br />

Dabei gibt es den großen<br />

Wanderpokal des Bayerischen<br />

Wald-Verein Sektion Ebersberg<br />

und einen Geldpreis zu gewinnen.<br />

Drei Kapellen haben sich<br />

bereits angemeldet. Darunter<br />

die Johannesbläser aus Vilshofen,<br />

die ihren Titel vom letzten<br />

Jahr verteidigen möchten.


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 33<br />

Einzigartiger Ausblick<br />

Traditionell gibt es am Nachmittag<br />

Krapfen und ausgezogene<br />

Nudeln sowie Kaffee und Kuchen.<br />

Wer mag, der kann den<br />

Aussichtsturm Ebersberg kostenlos<br />

besteigen und den einzigartigen<br />

Blick über Vorwald und<br />

Donautal genießen. Bei guter<br />

Wetterlage sind die Allgäuer Alpen,<br />

die Bayerischen Alpen und<br />

die Salzburger Alpen zu sehen.<br />

Für die kleinen Gäste wird eine<br />

Hüpfburg aufgebaut. Unter dem<br />

Motto: „Der Berg ruft!“ lädt der<br />

Bayerische Wald-Verein Sektion<br />

Ebersberg die gesamte Bevölkerung<br />

ein. Wichtig: Bei schlechter<br />

Witterung findet das Jakobifest<br />

im Bierzelt statt.<br />

<strong>13</strong>1. jakobifest<br />

am aussichtsturm EbErsbErg<br />

auf einer Lichtung im Vorwald auf 557 m höhe, umringt von Wald<br />

SonnTag, 16. Juli 20<strong>17</strong><br />

schirmherr: 1. bürgermeister Franz Langer<br />

10:15 h gottesdienst auf dem Ebersberg mit Pfarrer gotthard<br />

Würzinger, musikalische begleitung durch die<br />

„Holzblecherne Tanzlmusi“ aus büchlberg.<br />

alljährliche segnung des totenbrettes.<br />

11:15 h Frühschoppen mit günstigem mittagessen und brotzeiten, es<br />

spielt für uns die „Holzblecherne Tanzlmusi Büchlberg“.<br />

<strong>13</strong>:00 h begrüßung unserer gäste und Ehrung von mitgliedern<br />

14:00 h 2. Jugendblasorchester-Wettbewerb um den großen<br />

glaswanderpokal der sektion Ebersberg.<br />

Nach alter sitte gibt es Krapfen und ausgezogene Nudeln,<br />

sowie Kaffee und Kuchen.<br />

Turmbesteigung kostenlos<br />

Zum Zeitvertreib der Kinder wird eine hüpfburg aufgestellt.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />

(Zeltbetrieb)<br />

Die gesamte bevölkerung ist auf den Ebersberg zu unserem<br />

Waldfest herzlich eingeladen. Das motto: der Berg ruft !<br />

auf ihren besuch freut sich die<br />

gesamte Sektion Ebersberg e. V.<br />

Kompost hilft bei Trockenschäden<br />

Durch die lang anhaltende Hitze der letzten Wochen sind die Rasenflächen<br />

vieler Gärten wie ausgebrannt. Bei längerer Trockenheit entstehen sogar<br />

Schäden auf der gesamten Fläche. Daher gibt es beim Anlegen eines Rasens<br />

oder der Rasenpflege einiges zu beachten. Denn gut versorgte Böden halten<br />

der Hitze länger stand.<br />

Schöne, grüne Rasenflächen,<br />

gesund und saftig!<br />

Das sehen wir aktuell sehr<br />

selten. Leider sind die meisten<br />

Rasenflächen derzeit „verbrannt“.<br />

Erste Anzeichen für<br />

einen Trockenschaden zeigen<br />

sich meist unmittelbar neben<br />

Terrassenplatten, Einfassungen<br />

oder im Bereich von Hauswänden.<br />

Bei längerem Trockenstress<br />

kommt es zu Schäden<br />

auf der ganzen Fläche.<br />

Gut versorgte Böden<br />

halten länger stand<br />

Nur in Schattenbereichen und<br />

gut versorgten Böden hält<br />

es der Rasen länger aus. Die<br />

Frühjahrs- und Sommerperioden<br />

werden immer länger und<br />

intensiver. Zukünftig müssen<br />

wir unsere Gartenböden besser<br />

für extreme Trockenzeiten vorbereiten.<br />

So bleiben uns teure<br />

Ausbesserungen, Neuanlagen<br />

oder Nachsaaten erspart.<br />

Bei der Anlage vorsorgen<br />

Schon bei der Anlage einer Rasenfläche<br />

entscheidet sich die<br />

Lebensdauer des Rasens. Oft<br />

wird als Unterlage nur nährstoffarmer<br />

Humus verwendet<br />

oder die Flächen werden auf reinen<br />

Sandböden angelegt. Diese<br />

Böden verdursten, verkrusten,<br />

verarmen und versauern. Der<br />

Rasen geht ein! Denn er braucht<br />

viel mehr! Er ist eine anspruchsvolle<br />

Kultur die ganzjährig ernährt<br />

und gepflegt sein will.<br />

Ideale Bodenverhältnisse<br />

schaffen<br />

Düngungen mit „Nährstoffbomben“<br />

im Frühjahr bringen nur<br />

kurzfristige Erfolge. Viel wichtiger<br />

wäre ein gesunder, lockerer,<br />

ausgewogener und humusreicher<br />

Boden! Dieser sorgt für ideale<br />

Bodenverhältnisse, eine optimale<br />

Bodenauflage, eine gute<br />

Kalkversorgung, eine nachhaltige,<br />

kontinuierliche Düngung<br />

und viel organischer Substanz.<br />

Nur ein Produkt kann dies wirklich<br />

bieten: KOMPOST, der organische<br />

Mehrnährstoffdünger<br />

und Bodenverbesserer. Oder Sie<br />

lassen sich gleich ein fertiges<br />

Donau-Wald Substrat liefern<br />

und machen nur die Nachversorgung<br />

(Pflege) mit Kompost.<br />

Kompost erhalten Sie auf der<br />

nächst gelegenen Kompostieranlage<br />

oder Grüngutannahmestelle<br />

(Anlagen im Internet<br />

unter www.erdenprofis.de),<br />

auch als Sackware an jedem<br />

Recyclinghof. Kostenlose Beratungen<br />

zum Thema Rasen<br />

gerne unter der Telefonnummer<br />

09903/920<strong>17</strong>0.<br />

Eine Rasenfläche, die nicht mit Kompost gedüngt wurde – sie hielt der letzten<br />

Hitzeperiode nicht stand.<br />

Fotos: BBG<br />

Diese Rasenfläche wurde mit Kompost gedüngt, der Boden ist gut genährt<br />

und war auf die extreme Trockenheit vorbereitet.<br />

Trockenschäden<br />

im Rasen?<br />

Ist auch Ihr Rasen vertrocknet, fleckig und dürr?<br />

Deshalb jetzt und zukünftig jedes Jahr vor allem im<br />

Frühjahr die Rasenflächen mit Kompost versorgen.<br />

Volldüngung<br />

Erhaltungskalkung<br />

Bodenverbesserung<br />

Wasserspeicherung<br />

Aktivierung des<br />

Bodenlebens<br />

Torffrei<br />

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Seite 34 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Passauer Str. 2, 94081 Fürstenzell<br />

Der Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers<br />

ist im Bundesurlaubsgesetz<br />

und in einigen<br />

Spezialgesetzen wie dem<br />

Seemannsgesetz geregelt.<br />

Üblicherweise hat ein Arbeitnehmer<br />

24 Werktage Urlaub<br />

im Jahr. Hier ist zu beachten,<br />

dass das Gesetz von Werktagen<br />

ausgeht, also der Samstag als<br />

Urlaubstag zählt. Als Auszubildender<br />

hat man länger Urlaub.<br />

Als 15jährigem stehen einem<br />

30 Werktage, als 16jährigem<br />

27 Werktage und als <strong>17</strong>jäh-<br />

rigem 25 Werktage im Jahr zu<br />

(Jugendschutzgesetz). Schwer<br />

Behinderte, nicht aber gleichgestellte<br />

Arbeitnehmer bekommen<br />

laut Sozialgesetzbuch IX<br />

zusätzlich 5 Arbeitstage zum<br />

üblichen Jahresurlaub hinzu.<br />

Hier benennt das Gesetz Arbeitstage.<br />

Auf diesen zusätzlichen<br />

Anspruch ist der Samstag<br />

daher nicht anzurechnen.<br />

Von diesen gesetzlichen Regelungen<br />

kann zu Lasten des<br />

Arbeitnehmers nur durch Gesetz<br />

oder Tarifvertrag abgewi-<br />

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Hubert HeiSS<br />

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kirchplatz 16 • 94474 Vilshofen • tel.: 0 85 41-9 15 41 30<br />

Fax: 0 85 41-91 54 <strong>13</strong> 10 • Mail: info@ra-heiss.net<br />

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Hubert Heiß, Vilshofen<br />

Rechtsanwalt für Arbeits- und Zivilrecht<br />

Der Urlaubsanspruch<br />

des Arbeitnehmers<br />

Mit den Sommermonaten geht die Urlaubszeit einher. Doch wie steht<br />

es um den Urlaubsanspruch der Arbeitnehmer? Geregelt ist er im Bundesurlaubsgesetz<br />

und in einigen Spezialgesetzen. Trotz betrieblicher Interessen<br />

sollte der Jahresurlaub an einem Stück gewährt werden. Doch<br />

wie viele Tage stehen Arbeitnehmern zur Erholung zu und ab wann kann<br />

Urlaub genommen werden?<br />

Rechtsanwälte Menth & Dersch | RAin Edith Menth<br />

Fachanwältin für MedR und VersR<br />

Theresienstraße 28 | 94032 Passau<br />

Telefon: 08 51 / 851 71 77 0 | Fax: 08 51 / 851 71 77 80<br />

info@edith-menth.de | www.edith-menth.de<br />

chen werden, zu Gunsten des<br />

Arbeitnehmers auch durch<br />

den einzelnen Arbeitsvertrag.<br />

Während des Urlaubes fällt die<br />

Arbeitsverpflichtung weg, der<br />

Arbeitnehmer erhält denselben<br />

Arbeitslohn wie zu der Zeit, in<br />

der er arbeitet. Überstunden<br />

und Zulagen sind in die Berechnung<br />

nicht einzubeziehen.<br />

Am Beginn eines Arbeitsverhältnisses<br />

entsteht der Urlaubsanspruch<br />

erst nach Ablauf<br />

der Wartezeit von sechs<br />

Monaten. Eine Verlängerung<br />

der Wartezeit ist unzulässig.<br />

Bei weiterer Dauer des Arbeitsverhältnisses<br />

entsteht der volle<br />

Anspruch auf den Jahresurlaub<br />

mit Beginn des jeweiligen Jahres.<br />

Der Urlaubsanspruch muss<br />

gegenüber dem Arbeitgeber<br />

geltend gemacht werden. Dieser<br />

legt den Urlaub nach billigem<br />

Ermessen fest. Der Zeitraum<br />

des Jahresurlaubes hat<br />

die Interessen des Arbeitnehmers<br />

zu berücksichtigen. Der<br />

Urlaub sollte an einem Stück<br />

gewährt werden. Zu berücksichtigen<br />

sind auch betriebliche<br />

Interessen und stärker zu<br />

berücksichtigende Interessen<br />

der Arbeitskollegen. So sollten<br />

Eltern Urlaub während der<br />

Ferien ihrer minderjährigen<br />

Kinder erhalten. Bei Erkrankung<br />

während der Urlaubszeit<br />

darf die ärztlich nachgewiesene<br />

Krankheitszeit nicht als<br />

Urlaubszeit gewertet werden.<br />

Diese Urlaubszeit ist erneut zu<br />

gewähren. Nicht genommener<br />

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4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 35<br />

Urlaub darf nach dem Gesetz<br />

nicht abgegolten werden. Er<br />

erlischt ersatzlos. Anderes gilt<br />

nur, wenn der Urlaub wegen der<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

nicht genommen werden<br />

kann. Nur in diesem Fall ist<br />

der Urlaub in Geld auszuzahlen.<br />

Eine Übertragung des Urlaubsanspruches<br />

auf das Folgejahr<br />

ist nach § 7 BurlG aus betrieblichen<br />

Gründen oder aus<br />

Gründen, die der Arbeitnehmer<br />

zu vertreten hat zwar möglich.<br />

In diesem Fall muss der Urlaub<br />

bis zum 31. 03. des Folgejahres<br />

genommen werden. Der Urlaub<br />

muss in diesem Zeitraum<br />

auch beendet sein. Kann der<br />

Urlaub in diesem Zeitraum auf<br />

Grund einer Erkrankung des<br />

Arbeitnehmers nicht genommen<br />

werden, kann die Frist des<br />

31. 03. des Folgejahres überschritten<br />

werden. In diesem<br />

Fall ist der Urlaub möglichst<br />

zeitnah nachzuholen. Werden<br />

diese Fristen nicht eingehalten,<br />

ging man früher von einem<br />

Verfall der Urlaubsansprüche<br />

aus. 2009 entschied der Europäische<br />

Gerichtshof aber, dass<br />

der Anspruch auf Urlaub, der<br />

www.donaubote.de<br />

wegen Krankheit nicht genommen<br />

werden kann, selbst bei<br />

Ablauf der Übertragungsfrist<br />

auf das erste Quartal des Folgejahres<br />

nicht verfällt. Dennoch<br />

kann Urlaub nicht unbegrenzt<br />

angesammelt werden. Eine<br />

Verfallsfrist durch Gesetz oder<br />

Tarifvertrag ist möglich, laut<br />

EuGH zumindest dann, wenn<br />

die Verfallsfrist nicht kürzer ist<br />

als 15 Monate. Streitigkeiten<br />

bezüglich des Urlaubs sind den<br />

Arbeitsgerichten zugewiesen.<br />

Das Gericht ordnet zuerst einen<br />

Gütetermin an. Erst wenn<br />

sich die Parteien hier nicht einigen<br />

können, wird ins streitige<br />

Verfahren übergegangen. Spätestens<br />

hier sollte ein Rechtsanwalt<br />

beauftragt werden. Vor<br />

dem Arbeitsgericht findet keine<br />

Kostenerstattung statt. Das<br />

bedeutet, dass auch die obsiegende<br />

Partei ihren Rechtsanwalt<br />

selbst bezahlt.<br />

• Einkommensteuererklärung<br />

• Kindergeld<br />

• Lohnsteuerermäßigung<br />

• Riester-Rente<br />

Rechtsanwälte<br />

• Kapitaleinkünften<br />

• Vermietung- und Verpachtung<br />

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Familienseite<br />

1 04.06.12<br />

Geburten<br />

Jonas Gsänger<br />

Windorf (25. 05.)<br />

Andreas Stadlbauer<br />

Windorf (<strong>13</strong>. 06.)<br />

Simon Kitzbichler<br />

Fürstenzell (14. 06.)<br />

Lukas Holzbauer<br />

Haarbach (15. 06.)<br />

Ludwig Häusler<br />

Vilshofen a. d. Donau (<strong>17</strong>. 06.)<br />

Anna Mayer<br />

Vilshofen a. d. Donau (19. 06.)<br />

Ella Mayer<br />

Vilshofen a. d. Donau (19. 06.)<br />

Lena Willeuthner<br />

Vilshofen a. d. Donau (20. 06.)<br />

Milana Lang<br />

Vilshofen a. d. Donau (21. 06.)<br />

Emma Bernecker<br />

Ortenburg (21. 06.)<br />

Veronika Ruhland<br />

Fürstenzell (22. 06.)<br />

Jonas Reitberger<br />

Fürstenzell (25. 06.)<br />

Eheschließungen<br />

Sabrina Aderbauer und<br />

Patrick Mayerhofer,<br />

beide Vilshofen a. d. Donau<br />

Tanja Spannbauer und<br />

Alexander Nagy, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Oksana Dietrich und<br />

Alexander Schäfer,<br />

beide Vilshofen a. d. Donau<br />

Corinna & Dominik<br />

Staudacher<br />

10. 06. 20<strong>17</strong> • Aunkirchen<br />

In Memoriam<br />

Johann Dick<br />

Otterskirchen (69 Jahre)<br />

Maria Malcher<br />

Scheuereck † 28. 05.<br />

(59 Jahre)<br />

Helga Eggerl<br />

Galgenberg † 30. 05. (76 Jahre)<br />

Eva Reindl-Bachmeier<br />

Martinstödling † 30. 05.<br />

(78 Jahre)<br />

Anna Neumüller<br />

Eging a. See † 30. 05.<br />

(87 Jahre)<br />

Theresia Hageneder<br />

Oberthambach † 01. 06.<br />

(87 Jahre)<br />

Franz Maier<br />

Rainding † 02. 06. (69 Jahre)<br />

Ute Weidenthaler<br />

Sandbach † 03. 06. (51 Jahre)<br />

Franz Eder<br />

Vilshofen a. d. Donau † 03. 06.<br />

(54 Jahre)<br />

Amalie Bichler<br />

Pörndorf † 04. 06. (88 Jahre)<br />

Hans Wagner<br />

Vilshofen a. d. Donau † 05. 06.<br />

(66 Jahre)<br />

Berthold Scharf<br />

† 05. 06. (81 Jahre)<br />

Rudolf Baumgartner<br />

Pleinting † 06. 06. (55 Jahre)<br />

Klaus Michel<br />

Eggelham † 09. 06. (71 Jahre)<br />

Georg Nickl<br />

Eging a. See † 10. 06. (97 Jahre)<br />

Johann Eidinger<br />

Freundorf † 11. 06. (82 Jahre)<br />

Edith Wensauer<br />

Windorf † 12. 06. (81 Jahre)<br />

Emma Barthel<br />

Windorf † 18. 06. (69 Jahre)<br />

Emma Klier<br />

Aldersbach † 19. 06. (86 Jahre)<br />

Franziska Mader<br />

Aunkirchen † 21. 06.<br />

(95 Jahre)<br />

Heinrich Eckerl<br />

Vilshofen a. d. Donau † 20. 06.<br />

(78 Jahre)<br />

Rudolf Huber<br />

Haidenburg † 21. 06. (71 Jahre)<br />

Michael Petrowsky<br />

Vilshofen a. d. Donau † 22. 06.<br />

(44 Jahre)<br />

Hans Mörtlbauer<br />

Göbertsham † 22. 06.<br />

(87 Jahre)<br />

Anna Brunner<br />

Aidenbach † 22. 06. (87 Jahre)<br />

Maria Diewald<br />

Kettenham † 23. 06. (96 Jahre)<br />

Franziska Wasmeier<br />

Karling † 24. 06. (90 Jahre)<br />

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Seite 36 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Landkreisgrenzen halt macht, sondern sich<br />

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Thannberg<br />

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Rathsmannsdorf<br />

Albersdorf<br />

Vilshofen<br />

Neustift<br />

Ortenburg<br />

Dorfbach<br />

Windorf<br />

Sandbach<br />

Holzkirchen<br />

Jägerwirth<br />

Fürstenzell<br />

Kirchberg v.W.<br />

Voglarn<br />

Otterskirchen<br />

Schalding l.d.D.<br />

Seestetten<br />

So wird jede Ausgabe des Donau-Boten nicht nur in Kirchberg v. Wald,<br />

Fürsten zell und St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham, Gergweis<br />

und Thannberg. Aber auch in vielen kleineren Ansiedlungen wird der<br />

Donau-Bote stets pünktlich in Ihr Haus gebracht.<br />

Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt: Wir sind für Sie da!<br />

Haarbach<br />

St. Salvator


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 37<br />

Gymnasiasten programmieren<br />

zwei Apps für Vilshofen<br />

Im Rahmen eines P-Seminars programmierten einige<br />

Schüler des Gymnasiums Vilshofen Apps für ihre<br />

Heimatstadt. Die Granapp für Kinder und den Cityguide<br />

Vilshofen. Nach eineinhalbjähriger Arbeit<br />

stellten sie ihre Ergebnisse kürzlich im Stadtrat vor.<br />

Die Macher der Granapp um Michael Mayerhofer (v.l.), Andreas Dachsberger,<br />

Daniel Zauner, Sergej Loranec, Julian Pohl, Pascal Schulz und Lehrer<br />

Markus Würdinger. Nicht auf dem Bild sind Daniel Gerl und Bianca Ilg.<br />

Den Granitthemenweg<br />

spielerisch entdecken<br />

oder auf Sightseeing-<br />

Tour durch die Altstadt von<br />

Vilshofen gehen und zwar<br />

interaktiv – das ermöglichen<br />

Schüler des Gymnasiums. Im<br />

Rahmen eines P-Seminars programmierten<br />

<strong>13</strong> Jungs und ein<br />

Mädchen mit Unterstützung<br />

von Lehrer Markus Würdinger<br />

zwei Apps. Verfügbar sind beide<br />

in Deutsch und Englisch.<br />

Granapp – Erlebnis-App<br />

für Kinder<br />

Die Granapp, eine Wander-,<br />

Lern- und Erlebnis-App für<br />

Kinder. Dabei führt ein freundliches<br />

Granitmonster durch die<br />

App mit den einzelnen Stationen<br />

des Granitthemenwegs. Sie<br />

basiert auf interessanten und<br />

kurzweiligen Audioaufnahmen<br />

und Texten – alle aus der Feder<br />

der Schüler und professionell<br />

onen an. Zum Betrieb der App,<br />

die in den kommenden Wochen<br />

erhältlich sein wird, braucht<br />

es keine dauerhafte Internetverbindung,<br />

versichert Lehrer<br />

Markus Würdinger.<br />

Cityguide für Vilshofen<br />

Die zweite App ist nicht minder<br />

interessant für die Vilshofener.<br />

Obwohl es sich um einen Cityguide<br />

handelt können auch<br />

die Einheimischen allerhand<br />

entdecken. Ein Routenplaner<br />

führt in alle Bereiche der Altstadt,<br />

macht auf Sehenswürdigkeiten<br />

aufmerksam und erklärt<br />

die einzelnen Stationen<br />

auf Wunsch des Nutzers. Hier<br />

können Besucher eingeben<br />

wie lange sie Zeit haben, die<br />

Donaustadt zu erkunden. Der<br />

Cityguide schlägt dann eine<br />

passende Route mit Sehenswürdigkeiten<br />

vor, die innerhalb<br />

des Zeitraums zu meistern ist.<br />

Simon Pohmann (li.) und Valentin Wierer präsentieren gemeinsam mit Lehrer<br />

Markus Würdinger die künftige Cityguide-App für Vilshofen.<br />

eingesprochen. Der Taferlsee<br />

wird dabei genauso erklärt,<br />

wie die harte Arbeit, die für<br />

den Granitabbau nötig war.<br />

Geschichte lassen die Gymnasiasten<br />

anschaulich erlebbar<br />

werden. Nach jeder Station gibt<br />

es ein kleines Quiz mit Fragen<br />

rund um den Inhalt. Außerdem<br />

enthält die App eine Landkarte,<br />

die veranschaulicht, wo der<br />

Granitthemenweg verläuft. Parallel<br />

dazu bringt die Stadt in<br />

den kommenden Wochen Infotafeln<br />

an den einzelnen Stati-<br />

Professionell programmierten<br />

die Abiturienten mit Hilfe<br />

von Oberstufen-Schüler Michael<br />

Mayerhofer beide Apps<br />

in Deutsch und Englisch für<br />

IOS und Android. Die Stadträte<br />

zeigten sich durchwegs<br />

begeistert von der Arbeit der<br />

Schüler und freuten sich über<br />

die Bereicherung für Vilshofen.<br />

Wann Granapp und Cityguide<br />

kostenlos heruntergeladen werden<br />

können ist noch nicht ganz<br />

klar. Wenn alles klappt, könnte<br />

es schon im August soweit sein.<br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/96<strong>13</strong>-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/39780-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/5018842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/397835<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 04. 07. bis 23. 07.<br />

04. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

05. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

06. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

07. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

08. Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

09. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982<strong>13</strong>1<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

10. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

11. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

12. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

<strong>13</strong>. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/9<strong>13</strong>000<br />

14. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

15. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

16. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

<strong>17</strong>. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

18. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

19. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982<strong>13</strong>1<br />

20. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

21. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

22. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

23. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/9<strong>13</strong>000<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v. W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging a. See<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr


Seite 38 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 39<br />

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Ausfuhrverbot<br />

Produktstrichcode<br />

(Abk.)<br />

eine<br />

Kunsttechnik<br />

4<br />

ugs.:<br />

Dummkopf<br />

Bergstamm<br />

in<br />

Indien<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 8 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

7<br />

Kinderecke<br />

5<br />

Süddeutscher<br />

lebenskluge<br />

Frau<br />

auf<br />

keinen<br />

Fall<br />

(von ...!)<br />

politischer<br />

Fanatiker<br />

Himmelsrichtung<br />

Meeresbucht<br />

Rechtsstreitschlichter<br />

aus<br />

diesem<br />

Grund<br />

Sprachverlust<br />

Beamtentitel<br />

veraltet:<br />

Ehepartner<br />

bleiartig<br />

aussehendes<br />

Metall<br />

Wie viele Schnecken sind<br />

auf dem Bild zu sehen?<br />

3<br />

schnell<br />

beweglich<br />

Stadt im<br />

Norden<br />

von<br />

9 Sumatra<br />

Bänkelsängerlied<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

© Manfred Tophoven/DEIKE<br />

1<br />

Skizze<br />

Ertrag<br />

angelegten<br />

Kapitals<br />

Figur im<br />

Musical<br />

‚Kiss me<br />

Kate‘<br />

6<br />

Abk.:<br />

Sportclub<br />

Kleinigkeit<br />

Nervenzelle<br />

altröm.<br />

Silbermünze<br />

langsamer<br />

Tanz im<br />

4/4-Takt<br />

Kfz-Z.<br />

Ennepe-<br />

Ruhr-<br />

Kreis<br />

enthaltsamer<br />

Mensch<br />

anständig,<br />

ernsthaft<br />

ägyptische<br />

Halbinsel<br />

11<br />

samtartiger<br />

Pullover<br />

12<br />

10<br />

Kürbisflasche<br />

Behälter<br />

aus<br />

Holz<br />

geschnittenes<br />

Holz<br />

arabisches<br />

Grußwort<br />

botanisch:<br />

Tanne<br />

Ausscheidung<br />

KW 25<strong>17</strong><br />

Kreuzworträtsel<br />

türk.<br />

Anisbranntwein<br />

Stern<br />

im<br />

‚Aquila‘<br />

Irmi -die<br />

Rätselbiene<br />

2<br />

© Manfred Tophoven/DEIKE<br />

Lösung:<br />

Teil<br />

einer<br />

Filmszene<br />

Unterhaltungsmagazin<br />

schweiz.<br />

Männername<br />

Küchengerät<br />

Männername<br />

italienisch:<br />

drei<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Arsen<br />

Vorname<br />

der<br />

Autorin<br />

Danella<br />

stark<br />

metallhaltiges<br />

Mineral<br />

Kurort<br />

am Tegernsee<br />

(Bad ...)<br />

Abwasserreinigungsanlage<br />

8<br />

russ.<br />

Atomrakete<br />

(‚... 20‘)<br />

Abk.:<br />

Energieeinheit<br />

DEIKE PRESS-1814-41<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

M K B P N A B J<br />

B U C H H A L T E R S E R I O E S<br />

E O D A R U M K E U R S<br />

H U N NStier E N 21.04.–20.05.<br />

R S E S T E R Z<br />

G E L D N M O R I T A T N W<br />

L T W E G E N N L R A K I<br />

O R T E R D B A G A T E L L E<br />

U S A I G A L L I U M I A S<br />

O S T E N U R A B I E S<br />

E R B EZwillinge S R E<br />

21.05.–21.06.<br />

N D I T E R E<br />

U M A P H A S I E A U W E<br />

E M B A R G O L C K I S T E<br />

E A N I N S P E K T O R T R E<br />

L I N O L S C H N I T T T A K E<br />

KW 25<strong>17</strong><br />

Lösung:<br />

Was sagen die Sterne?<br />

EIGENHAENDIG<br />

Lösungen:<br />

KW 27<strong>17</strong><br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Machen Sie sich weniger Gedanken darüber, wie<br />

Sie auf Ihr Umfeld wirken. Seien Sie einfach Sie selbst! Authentisch<br />

und mit kleinen Macken kommen Sie gut an!<br />

Verlassen Sie sich doch einfach einmal auf Ihr<br />

Bauchgefühl. Das wird Sie sicher nicht täuschen. Lassen Sie<br />

sich davon leiten und stellen Sie das Grübeln ein!<br />

Verschwenden Sie keine Zeit mit unnützen Dingen.<br />

Sie haben sowohl privat als auch beruflich Wichtiges<br />

zu erledigen! Ihre Freizeit können Sie danach genießen.<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Es könnte in dieser Woche sehr unangenehm für<br />

Sie werden, wenn Sie ein ganz offensichtliches Problem mit<br />

Ihrem Partner nicht endlich offen und ehrlich besprechen!<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Mit etwas Glück löst sich ein störrisches Problem<br />

in den nächsten Tagen doch von ganz allein in Wohlgefallen<br />

auf! Versuchen Sie, aus dieser Situation zu lernen.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Wenn Sie in dieser Woche Gewissheit wollen, wie<br />

es in Herzensangelegenheiten weitergeht, werden Sie bitter<br />

enttäuscht. Sie müssen die Situation aushalten.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Sie haben auf dem beruflichen Sektor eine ausgesprochen<br />

erfolgreiche Zeit hinter sich. Werden Sie nun<br />

auf keinen Fall zu übermütig. Es folgt eine Dürreperiode.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Sie haben sich auf völlig legitime Weise einen Vorteil<br />

verschafft, nutzen Sie ihn! Ein schlechtes Gewissen ist<br />

nicht nötig. Die anderen hätten gleichziehen können.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Wenn Sie einen guten Freund enttäuscht haben,<br />

dann sollten Sie auch alles daransetzen, um ihn gnädig zu<br />

stimmen. Gestehen Sie zunächst einmal den Fehltritt ein!<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Weshalb beharren Sie so auf Ihrem Standpunkt,<br />

wo Sie doch genau wissen, dass Sie sich irren? Zeigen Sie<br />

doch einmal wahre Größe: Gestehen Sie den Fauxpas ein.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Sie sehnen sich nach mehr Harmonie und Zweisamkeit<br />

in Ihrer Partnerschaft. Weiß Ihr Partner das auch?<br />

Warten Sie nicht ab, sondern ergreifen Sie die Initiative.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Eine maßgebliche Veränderung steht ins Haus.<br />

Sie ängstigen sich, weil Sie diese nicht selbst herbeigeführt<br />

haben. Versuchen Sie, das Beste daraus zu machen.<br />

Kinderecke:<br />

30 Schnecken<br />

Kreuzworträtsel:<br />

B<br />

G<br />

U<br />

E<br />

M<br />

U<br />

E<br />

H<br />

E<br />

L<br />

O<br />

S<br />

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Fehlerbild:<br />

-<br />

B<br />

A<br />

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E<br />

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S<br />

E<br />

E<br />

E<br />

E<br />

EIGENHAENDIG<br />

Lösung:


Seite 40 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Großes Stadtfest in Vilshofen<br />

Für das diesjährige Stadtfest verwandelte sich der Vilshofener<br />

Stadtplatz in eine große Festmeile. Auf zwei Bühnen<br />

sorgten hochkarätige Bands für großartige Stimmung unter<br />

den Festgästen.<br />

Fahnenweihe bei der FF Außernzell<br />

Drei Tage lang feierte die Freiwillige Feuerwehr Außernzell<br />

Mitte Juni ihre Fahnenweihe. Ein tolles Programm sorgte für<br />

ausgezeichnete Unterhaltung bei Jung und Alt.<br />

Die Show- und Partyband „Pitch Black“<br />

sorgte am Samstag für ausgelassene<br />

Stimmung bei den Feierwütigen.<br />

Mit großem Festgefolge zogen die Mitglieder der FF Außernzell<br />

zur Abholung ihrer Fahnenmutter.<br />

Zahlreiche Besucher feierten am Stadtplatz gemeinsam.<br />

Mit orientalischen Tänzen begeisterten die Tänzerinnen<br />

von „El Kamalya“ das Publikum am Stadtplatz.<br />

Sandbach feiert beim<br />

traditionellen Dorffest<br />

Beste Unterhaltung herrschte beim Sandbacher<br />

3-Tage-Rennen. Der SC-Sandbach sorgte<br />

auch heuer für ein buntes Programm mit musikalischen<br />

und sportlichen Highlights.<br />

Beim Anstich fürs Sandbacher<br />

Dorffest (v.l.) Bürgermeister<br />

Florian Gams, die Stadträte<br />

Kathi Uttenthaler und Markus<br />

Kühnert, Vorstand Alfons<br />

Zellner und Stadtrat Tobias<br />

Semmler mit Tochter Lena.<br />

Für gute Unterhaltung sorgten Schmidt<br />

und Eder zur Eröffnung des Dorffests.<br />

Die Showband „Falco Platinum“ aus Wien heizte den<br />

Gäs ten mit den größten Hits von Falco ein.<br />

Eine besondere Attraktion war das Menschen-Kicker<br />

Turnier am Samstag. Zahlreiche Zuschauer fieberten mit<br />

den sechs Teams mit.<br />

Die Sieger des Menschen-Kicker Turniers mit Vorstand<br />

Alfons Zellner (r.) Den ersten Platz holte die Junggesellen-<br />

Abschieds-Gruppe von Thomas Lang (2.v. l.), 2. wurden die<br />

Jungs der „Goashüttn“ um Stefan Maier (3.v.l) und 3. der<br />

„Bauwagen Hattenham“ um Franz Schwarzmüller (li.)<br />

Beste Unterhaltung<br />

beim<br />

Vorwaldfest<br />

in Garham<br />

Das Vorwaldfest in<br />

Garham war auch<br />

heuer ein Besuchermagnet.<br />

Egal ob beim<br />

Kabarett-Abend mit<br />

Martina Schwarzmann,<br />

der Bayern1<br />

Disco, dem Oldtimer-<br />

Umzug oder an den<br />

restlichen Festtagen<br />

– es war ein rundum<br />

gelungenes Fest.<br />

Volles Haus und tolle Stimmung bescherte die<br />

Bayern 1 Disco dem SV Garham am Samstag.<br />

Traditonell zogen am Freitag die örtlichen Vereine mit<br />

der Garhamer Blaskapelle zum Festplatz nach Reitern.<br />

Trotz des schlechten Wetters, fand das<br />

beliebte Oldtimer-Treffen auch heuer<br />

am Sonntag großen Anklang.


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 41<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Juli<br />

04. 20. 06. – 30. 09. Jeden<br />

Dienstag 19 Uhr Turngemeinde;<br />

After Freibad beachen, Dreifachturnhalle<br />

Jeden Dienstag 14 – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />

Sprechstunden, FamilienTreff<br />

Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />

Treff für Eltern mit Kindern von<br />

0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />

04. – 09. Di – So Farbe-Form-Fantasie;<br />

Öffnungszeiten: Samstag:<br />

15 Uhr – 19 Uhr, Sonntag: 14 – <strong>17</strong><br />

Uhr Rathausgalerie<br />

Di <strong>17</strong>.30 Uhr Tennisclub; Hobbyspieler-Treff,<br />

anschl. gemütliches<br />

Beisammensein, Clubheim<br />

Tennisanlage TC<br />

05. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Frauentreffen,<br />

Gasthaus Zum Griechen<br />

Jeden Mittwoch 9 – 11.30 Uhr<br />

und 14 – 16 Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr Herz- und<br />

Rehasportgruppe; Herz- und<br />

Rehasport, Turnhalle Ritter-<br />

Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; „Stricken,<br />

Häkeln, Filzen“, FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr TC e. V.;<br />

Training, Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi 11 – 12 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

direkt hinter dem Penny<br />

Markt, Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring<br />

Mi 19.30 Uhr Ruderclub; Mitgliederversammlung<br />

und Mitarbeiterbesprechung<br />

Fest Donau in<br />

Flammen, Bootshaus<br />

Mi 19.30 Uhr Gymnasium;<br />

Benezfizkonzert für verfolgte<br />

Christen, mit den Vilstaler Sängern,<br />

Heidelinde Schmid u. a.,<br />

Abteikirche Schweiklberg<br />

06. Do 18.30 Uhr Kirchenchor<br />

St. Johannes; Einsingen Kirche,<br />

anschließend Gottesdienst und<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Do 19 Uhr Marien-Apotheke;<br />

Psoriasis Gespräch, Schlemmerhof<br />

Schmalzl, Alkofen<br />

07. Jeden Freitag 10 – 12 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Mamitreff,<br />

für Mütter mit Säuglingen<br />

im ersten Lebensjahr,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Freitag TTV; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />

für Erw. mit Gesellschaftsabend<br />

um 19 Uhr, Schützenhaus<br />

28.<br />

JULI<br />

> Hilgartsberg<br />

> 20 Uhr<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />

Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />

Gaststätte Zorbas<br />

07. – 08. Fr – Sa Ruderclub; Fest<br />

Donau in Flammen, Ruderclubgelände<br />

07. – 08. Fr – Sa 16 Uhr Stadt;<br />

Donau in Flammen 20<strong>17</strong>, Donaupromenade<br />

08. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />

Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />

12. Mi 14 – 16 Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; Offene Sprechstunden<br />

der Erziehungsberatung<br />

der Caritas, FamilienTreff<br />

<strong>13</strong>. Do 19.45 Uhr Kirchenchor St.<br />

Johannes; Chorprobe, Pfarrsaal<br />

15. 15. – 16. Sa – So 7 Uhr Alpenverein;<br />

Jubiläums-Tour am<br />

Untersberg, TP: Berger-Parkplatz<br />

<strong>17</strong>. Jeden 3. Montag Altenkreis;<br />

Spielenachmittag, J. Euders, Tel.<br />

08541/1879, 2. Stock, Pfarrheim<br />

19. 11 – 12 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

direkt hinter dem<br />

Penny Markt, Tel. 08535/2549998<br />

Wittelsbacher Ring<br />

20. Do 19.45 Uhr Kirchenchor<br />

St. Johannes; Chorprobe,<br />

Pfarrsaal<br />

21. Fr 19.30 Uhr Kirchenchor St.<br />

Johannes; Sommernachtserenade,<br />

Hof vor dem Pfarrzentrum<br />

Alkofen<br />

Juli<br />

06. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

WO IST IHRE<br />

VERANSTALTUNG?<br />

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www.aufeinenblick.info/<br />

registrieren.html<br />

Das Erfolgsprogramm „Die größten Hits aller<br />

Zeiten“ ist auf Deutschlandtour und am 28.<br />

Juli 20<strong>17</strong> ab 20 Uhr auf Burg Hilgartsberg zu<br />

erleben. Das ist der Soundtrack Ihres Lebens.<br />

Top-Solisten mit internationaler Bühnenerfahrung<br />

präsentieren in einer zweieinhalbstündigen<br />

Show eine faszinierende Musikrevue!<br />

Erleben Sie eine absolute musikalische Erinnerungsreise!<br />

Diese Revue verspricht nicht<br />

nur erstklassigen Live-Gesang, sondern auch<br />

farbenprächtige Kostüme, ein opulentes Bühnenbild<br />

und nicht zuletzt die größten Nr.1-Hits<br />

der 50er bis 80er-Jahre. Nur die laut Umfragen<br />

beliebtesten Oldies sind in der mitreißenden<br />

Show zu hören und zu sehen. Von deutschen<br />

Kult-Schlagern bis hin zu internationalen Gassenhauern.<br />

Ein toller Star-Musik-Mix wartet<br />

auf Sie: ABBA, Elvis, Udo Jürgens, Peter Alexander,<br />

Dirty Dancing, Bonny M, Conny Francis,<br />

Rex Gildo, Frank Sinatra, Tom Jones, Roy Orbison,<br />

Bill Haley, Elton John, Wham, Conny Froboess,<br />

Whitney Houston, Engelbert, Marilyn<br />

Monroe, Tina Turner und viele mehr. Natürlich<br />

dürfen dabei auch Ohrwürmer wie „Dancing<br />

Queen“, „Let´s twist again“, „Ti Amo“, „Santa<br />

Maria“, „My way“, „Zwei kleine Italiener“,<br />

„Ganz in weiß“, „Unchained Melody“, „Azzuro“<br />

oder „Über 7 Brücken musst du geh´n“<br />

nicht fehlen.<br />

Präsentiert wird die Show von Sänger und<br />

Entertainer Armin Stöckl, seines Zeichens als<br />

Deutschlands „Bester Musicalsänger“ und<br />

mit dem „Deutschen Fachmedienpreis“ ausgezeichnet.<br />

Der bekannte Fernsehmoderator<br />

wird galant und erfrischend durch den Abend<br />

führen. Auch als Sänger war er bereits viele<br />

Male im Fernsehen zu erleben – zum Beispiel<br />

in ARD, MDR, SWR, NBC (USA) und vielen weiteren<br />

Sendern. Konzerttourneen führten ihn<br />

schon nach Amerika, Frankreich oder Bolivien.<br />

Zudem wird sein Ensemble aus Top-Solisten<br />

mit internationaler Bühnen- und TV-Erfahrung<br />

für Begeisterung sorgen.<br />

Die Show´s sorgen regelmäßig für Beifallstürme<br />

und stehende Ovationen. In den letzten<br />

Jahren begeisterten die Künstler in mehr als<br />

600 Events zehntausende von Besuchern.<br />

Karten gibt es in allen Geschäftsstellen der<br />

PNP, bei der PaWo, bei www.reservix.de und<br />

der Gemeinde Hofkirchen.<br />

07. jeden Freitag 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

Fr 19 Uhr Vilstaler Wanderfreunde;<br />

Monatsversammlung,<br />

Geselliger Infoabend für Mitglieder<br />

und Freunde, Schmalzl<br />

16. So 19 Uhr Kochbuchteam<br />

der GS; Benefizkonzert, Abteikirche<br />

Schweiklberg<br />

Aunkirchen<br />

Juli<br />

10. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

Pleinting<br />

Juli<br />

08. Sa 8.30 Uhr EC; Deutsche<br />

Meisterschaft Damen, Eisstockhalle<br />

Sa 16 Uhr Kath. Frauenbund +<br />

Pfarrgemeinde; Gottesdienst,<br />

ewige Anbetung Pfarrkirche<br />

Sa 19.30 Uhr Bürgergemeinschaft;<br />

Sommerfest, Innenhof<br />

Gasthof Baumgartner<br />

15. Sa <strong>17</strong> Uhr SPD; Marktbesichtigung,<br />

öffentlich, mit Führung,<br />

Marktbrunnen<br />

Sandbach<br />

Juli<br />

05. Jeden 1. Mittwoch Seniorenclub;<br />

Seniorennachmittag<br />

Jeden Mittwoch 18.30 Uhr DJK-<br />

SC; Radltreff, TP: Kirchplatz<br />

08. Jeden Samstag 15 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

10. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

21. Fr 19 Uhr Bundesliastammtisch;<br />

Generalversammlung mit<br />

Neuwahlen, Gasthaus Danzer<br />

Schönerting<br />

Juli<br />

04. Di FFW; Monatstreffen,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Aicha v. Wald<br />

Juli<br />

04. Di Kath. Frauenbund;<br />

Frauenfrühstück bei Marille<br />

Ragaller<br />

06. Do DJK-EC; Monatsversammlung,<br />

nach dem Training,<br />

Aichaer Hof, bei schlechter<br />

Witterung bereits um 19 Uhr<br />

09. So Obst- und Gartenbauverein;<br />

Tagesausflug nach<br />

Ruhpolding<br />

10. Mo 19 Uhr Förderverein<br />

Grundschule; Jahreshauptversammlung,<br />

Wirtshaus am<br />

Schloss<br />

15. Sa Kath. Frauenbund; Ausflug<br />

nach Nürnberg<br />

Sa 19 Uhr Blaskapelle Aicha Frohsinn;<br />

Tanz in d’Sommernacht<br />

16. Di Kath. Frauenbund;<br />

Nachprimiz von Marco Stangl<br />

Aidenbach<br />

Juli<br />

06. Do 9 Uhr Kath. Kirchengemeinde,<br />

Firmung, Pfarrkirche<br />

St. Georg, Beutelsbach<br />

Do 14 Uhr Seniorenclub; Seniorentreffen,<br />

Café Wagner<br />

07. Fr 16.30 Uhr BRK Bereitschaft;<br />

Blutspendetermin für<br />

registrierte Spender und Erstspender,<br />

Mittelschule<br />

Fr 20 Uhr PAGA-Sport; Stammtisch<br />

für Tauch- und Kampfsport-Interessierte<br />

08. Sa 19 Uhr Kultur- und<br />

Festspielverein; Bauernmarkt,<br />

Freilichtspielgelände<br />

Sa 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Festspiel „Lieber<br />

bairisch sterben... Aidenbach<br />

<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />

09. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Trachtende und Varroabehandlung,<br />

Lehrbienenstand<br />

Hollerbach


Seite 42 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

So 9.30 Uhr Wasserwacht; Sommertraining<br />

Freibad Vilshofen,<br />

TP: Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />

Landgasthof Simandl, Beutelsbach<br />

10. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-<br />

Kind-Gruppe, Gemeindezentrum<br />

Mo 14 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Seniorennachmittag,<br />

Gemeindezentrum<br />

Mo 18.30 Uhr FFW; Jugendübung,<br />

Gerätehaus<br />

11. Di 19 Uhr Theaterverein<br />

„Die vom Reschndobl“; Stammtisch,<br />

Eisdiele II Doge<br />

12. Mi 14 Uhr VdK; Stammtisch,<br />

Café Wagner<br />

Mi 19 Uhr Kath. Dt. Frauenbund;<br />

Handarbeiten, Café Wagner<br />

14. Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Jugendtraining,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Bauernmarkt, Freilichtspielgelände<br />

Fr 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Festspiel „Lieber<br />

bairisch sterben... Aidenbach<br />

<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />

15. 15. – 16. Sa – So Obst- und<br />

Gartenbauverein; 2-Tages-Fahrt<br />

nach Linz<br />

Sa 19.30 Uhr Tennisclub; Abschlussfeier,<br />

Verbandsrunden<br />

mit Weinfest, Tennisplatz<br />

Sa 19 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Bauernmarkt, Freilichtspielgelände<br />

Sa 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Festspiel „Lieber<br />

bairisch sterben... Aidenbach<br />

<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />

16. So 9.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Sommertraining im Freibad<br />

Vilshofen, TP: Hallenbad<br />

<strong>17</strong>. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

20. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />

Helferkreis; Begegnungscafé,<br />

Gemeindezentrum<br />

21. Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Jugendtraining,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Bauernmarkt, Freilichtspielgelände<br />

Fr 20.45 Uhr Kultur- und Festspielverein;<br />

Festspiel „Lieber<br />

bairisch sterben... Aidenbach<br />

<strong>17</strong>06“, Freilichtspielgelände<br />

Aldersbach<br />

Juli<br />

05. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />

Gymnastik für Senioren,<br />

Kultur- und Begegnungszentrum<br />

07. Fr 19.30 Uhr Europäische<br />

Wochen Passau – Joseph Haydn;<br />

Cäcilienmesse, Kloster<br />

09. So 19.30 Uhr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

14. Fr 15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Un-Kräuter-Kreationen<br />

15. Sa Fischereiverein; Fronleichnamsprozession,<br />

Gasthaus<br />

Mayerhofer<br />

Sa 14 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Un-Kräuter-Kreationen<br />

16. So 10 Uhr FFW; Grillfest,<br />

FFW-Haus<br />

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Uttigkofen<br />

Juli<br />

08. Sa FFW; Sommernachtsfest,<br />

FFW-Haus<br />

09. So FFW; Sommernachtsfest<br />

m. Kinderferienprogramm,<br />

FFW-Haus<br />

15. Sa 19 Uhr Krieger- und<br />

Soldatenverein Haidenburg;<br />

Grillfest, FFW-Haus<br />

Beutelsbach<br />

Juli<br />

10. Mo FFW; Funkübung in<br />

Ledering, TP: FFW-Gerätehaus<br />

Ledering<br />

Juli<br />

08. Sa FFW; Dorf-Fest, Auf<br />

geht‘s! DGH<br />

09. So FFW; Dorf-Fest, Auf<br />

geht‘s! Frühschoppen, Mittagessen,<br />

Kaffee & Kuchen, DGH<br />

10. Mo FFW; Funk-Übung,<br />

Gerätehaus<br />

Eging a. See<br />

Juli<br />

04. Jeden Dienstag 19 Uhr TC;<br />

Turnen und Volleyball, Schulturnhalle<br />

05. Jeden Mittwoch 14 Uhr<br />

Trockengymnastik für Hausfrauen<br />

und Senioren, Pfarrsaal<br />

Jeden Mittwoch 18.15 Uhr<br />

Kneippverein; Gymnastik,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Mittwoch 19 Uhr<br />

Schießsport, Schützenhalle<br />

Jeden Mittwoch 19.15 Uhr<br />

Damenriege; Turnen, Schulturnhalle<br />

Mi 19 Uhr Damenriege; gemütliches<br />

Beisammensein, Cafébar<br />

Egino<br />

06. Do 19 Uhr Geschichtsund<br />

Kulturverein; Stammtisch,<br />

Restaurant Park Café<br />

07. Jeden Freitag 18 Uhr EC;<br />

Training, EC-Halle<br />

Jeden Freitag 18 Uhr Tischtennis,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Schießsport,<br />

Schützenhalle<br />

Fr Wasserwacht; Versammlung<br />

Fr 18 Uhr Pfarrgemeinde;<br />

Weinfest, Pfarrheim<br />

Fr 18 Uhr Kneipp Verein; vereinsinterne<br />

Grillfeier, bei Rita<br />

Wagner<br />

Fr 20 Uhr Dr. Schuberl; Kurzfilmeabend,<br />

Segl Kino<br />

08. Sa 8 Uhr EC; Marktmeisterschaft,<br />

EC-Halle<br />

09. So Krieger- und Soldatenverein;<br />

150-jähriges Gründungsfest<br />

mit Bänderweihe, Festsaal<br />

Sonnen-Therme<br />

10. Jeden Montag <strong>13</strong> Uhr<br />

Wassergymnastik für Hausfrauen,<br />

Senioren, Urlaubsgäste,<br />

Sonnen-Therme<br />

Jeden Montag 18 Uhr Tischtennis,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Kneippcerein; Nordic Walking,<br />

Sonnen-Therme Parplatz<br />

12. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

19 Uhr Selbsthilfe Gruppe für<br />

Psychische Gesundheit; Pfarrheim<br />

<strong>13</strong>. Do 18 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Gottesdienst für verstorbene<br />

Mitglieder, 19 Uhr Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthof zur Post<br />

Egglham<br />

Juli<br />

08. 08. – 09. Sa – So 12 Uhr FC;<br />

Sommernachtsfest, mit Graf-<br />

Arco Pokal, Sporthaus FC<br />

21. Fr 18.30 Uhr Simone<br />

Lombardi; Italienische Nächte,<br />

Biergarten der Pizzeria o Vesuvio<br />

da Simone<br />

Amsham<br />

Juli<br />

09. So 9 Uhr FFW; Handdruckspritzenwettbewerb<br />

Rottal-Inn 20<strong>17</strong>, Feuerwehrhaus<br />

15. Sa 18 Uhr Wasserwacht;<br />

lange Badenacht, Freibad<br />

Fürstenstein<br />

Juli<br />

06. Do <strong>13</strong> Uhr Senioren-Club;<br />

Kaffeekränzchen, Pfarrheim<br />

Do 19 Uhr Förderkreis Musikschule<br />

+ Trachtenverein<br />

„Birkenstoana“; Benefiz-<br />

Partnerkonzert, im Rahmen der<br />

Feierlichkeiten „25 Jahre Musikschule<br />

im Landkreis Passau“,<br />

Aula der neuen Grundschule<br />

07. Fr 20:00 Uhr Gemeinde;<br />

Fürstensteiner Kultursommer,<br />

Musikkabarett mit Michi Dietmayr<br />

– Best of Tour, Gasthaus<br />

Weber, Oberpolling<br />

08. Sa 18 Uhr Tennisclub; 40<br />

Jahre Tennisclub, Tennisfest,<br />

Tennisanlage<br />

09. So 14 Uhr Haus am Strom;<br />

Flussperlmuscheln, Wanderparkplatz<br />

an der Kollnbergmühle<br />

W nach Porec<br />

Hotel Laguna Materada ***<br />

Halbpension, Getränke zum<br />

Abendessen, Buffet, Liegen und<br />

Sonnenschirm am Pool ohne<br />

Gebühr<br />

7 Nächte mit<br />

Halbpension<br />

und Busfahrt<br />

Fahrt<br />

2.9.<strong>17</strong> – 9.9.<strong>17</strong><br />

€<br />

515,-<br />

Vereinsausflug – noch Plätze zu<br />

haben<br />

Anmeldung Tel. 08549/8380<br />

10. Mo 14 Uhr Bauamt<br />

Landratsamt Passau; Bürgersprechtag,<br />

Rathaus<br />

12. Mi 19 Uhr Konzertreihe<br />

Klingendes Denkmal; Traditionelles<br />

Kammerkonzert mit<br />

Förderklassen-Schülern, Festsaal<br />

Schloss<br />

20. Do Senioren-Club; Kaffeekränzchen<br />

Nammering<br />

11. Di Seniorentreff; Seniorentreffen<br />

Oberpolling<br />

Juli<br />

07. 07. – 09. Fr – So Kath. Frauenbund,<br />

Vereinsausflug: Fahrt<br />

nach Brünn in Mähren/Tschechien<br />

Abfahrt: 6 Uhr, Rückkehr:<br />

19 Uhr, Tankstelle Uhrmann<br />

Fürstenzell<br />

Juli<br />

04. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

05. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

2, Alte Grundschule, 1. Stock<br />

Jeden Mittwoch 7.30 Uhr Markt;<br />

Wochenmarkt, innere Bahnhofstraße/Salettl<br />

07. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2, Gasthaus „Zur alten<br />

Schule“, Rehschaln<br />

Auftragsblöcke.<br />

www.donaudruck.de<br />

08. Sa Anglerfreunde; Fischerfest<br />

<strong>13</strong>. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Vortrag „Die Welt der<br />

Träume“, Alte Grundschule<br />

Jägerwirth<br />

Juli<br />

07. Fr 20.30 Uhr Musicalverein;<br />

Musical „Die Schöne und<br />

das Biest“, Openair-Veranstaltung,<br />

Schloss Söldenau<br />

08. Sa 20.30 Uhr Musicalverein;<br />

Musical „Die Schöne und<br />

das Biest“, Openair-Veranstaltung,<br />

Schloss Söldenau<br />

Hofkirchen<br />

Juli<br />

07. 07. – 09. Fr – So SV;<br />

Audi-Schanzer Fußballschule in<br />

Zusammenarbeit mit dem FC<br />

Ingolstadt, Sportplatz Hofkirchen<br />

15. Sa SV; Tag der Vielfalt,<br />

Sportplatz<br />

21. Fr 19 Uhr DJK-Jugendförderverein;<br />

Tanzabend, Volksfestplatz<br />

Garham<br />

Juli<br />

09. So Krieger- und Soldatenverein;<br />

Jahresfest mit 150-jährigem<br />

Gründungsfest


4. Juli 20<strong>17</strong> Seite 43<br />

21. Fr 20 Uhr Bettschoner;<br />

Stammtisch, Kabarettabend<br />

mit Tom & Basti, EC-Halle<br />

Hilgartsberg<br />

Juli<br />

21. Fr Burgförderverein;<br />

Hilgartsberger Burgfestspiele,<br />

D´Raith-Schwestern & da<br />

Blaimer, Bayern-Pop-Kabarett,<br />

Burgruine<br />

Künzing<br />

Juli<br />

04. 04. – 30. Di – So Museum<br />

Quintana - Archäologie; Sonderausstellung,<br />

Grüner Klee<br />

und Dynamit<br />

05. Mi Seniorenausflug<br />

Herbstlaub, Schifffahrt zur<br />

Schlöginger Donauschleife,<br />

Abfahrt Schule<br />

15. 15. – 16. Sa – So Fischergilde;<br />

Fischerfest, Sa ab 18 Uhr; So<br />

ab 10.30 Uhr, Festplatz an der<br />

Windgasse<br />

Forsthart<br />

Juli<br />

08. Sa 18:00 Uhr Oldtimerfreunde;<br />

Grillfest, Tannenwald<br />

am FFW-Haus<br />

Ortenburg<br />

Juli<br />

04. 04. 07. – 03.09 Di – So Ausstellung,<br />

Galerie an der Wolfach<br />

05. Mi 19.30 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung, Taverne<br />

Akropolis<br />

06. Do FC Bayern Fanclub<br />

Wolfachtal; Monats-Stammtisch,<br />

Gasthaus Schlosswirt<br />

07. Fr 20 Uhr Bibelkreis; Öffentlicher<br />

Infoabend<br />

08. Sa 7.30 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Schul- u. Wertungsschießen<br />

(GGPS), StOschAnl. Freyung<br />

11. Di 19 Uhr Förderkreis<br />

Bereich Schloss; Graf Etzel von<br />

Ortenburg <strong>13</strong>78-1446; Cafeteria<br />

des Seniorenzentrums<br />

14. 14. – 16. Fr – So 15 Uhr<br />

Reservistenkameradschaft; 30.<br />

Biwak, Leopiermühle<br />

15. Sa 18 Uhr Krieger- u. Reservistenkameradschaft;<br />

Grillfest,<br />

Betriebsgelände der Fa. Dobler<br />

16. So 15 Uhr Theater Maskara;<br />

Ritter Rost - Theater con<br />

cuore, Weiherhaus<br />

21. Fr 19 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

Sicherheitspolitische<br />

Veranstaltung, Gasthof<br />

Zum Koch<br />

Programm Juli<br />

<strong>13</strong>.07. Kabarett:<br />

Stefan Waghubinger<br />

„Außergewöhnliche Belastungen“<br />

14.07. Open-Air:<br />

KunStnacht 20<strong>17</strong> mit<br />

Sturmberger Feiertagsmusi<br />

Dorfbach<br />

Juli<br />

09. So 10 Uhr Kath. Pfarrei;<br />

Pfarrverbandsgottesdienst,<br />

anschließend Pfarrfest<br />

Göbertsham<br />

Juli<br />

15. Sa 18 Uhr FFW; Sommerfest,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Holzkirchen<br />

Juli<br />

16. So Stammtischverein;<br />

Grillfest, Sportplatz<br />

Neustift<br />

Juli<br />

09. So 8 Uhr KSV; Jahresfest,<br />

Wirtshaus Am Neustifter Berg<br />

15. Sa 18 Uhr Pfarrei; Pfarrfest<br />

Unteriglbach<br />

Juli<br />

06. Do 20 Uhr Seelöwen;<br />

Monatsversammlung/60ga<br />

Stammtisch, Gasthaus Am See<br />

08. Jeden Sammstag 10 – 11.30<br />

Uhr TC; Kindertraining, Tennisplatz<br />

Sa <strong>17</strong> Uhr Seelöwen; Sommernachtsfest,<br />

Biergarten Gasthaus<br />

Am See<br />

16. So Tennisclub; Meldeschluss<br />

Clubmeisterschaft,<br />

Tennisplatz<br />

20. Do 19 Uhr Tennisclub;<br />

Auslosung Clubmeisterschaft,<br />

Clubhaus<br />

21. Fr Tennisclub; Spielbeginn<br />

Clubmeisterschaft, Tennisplatz<br />

Windorf<br />

Juli<br />

07. Fr 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />

Gartlerstammtisch,<br />

Gasthaus Moser<br />

16. So 10 Uhr VdK; Grillfest,<br />

Vereinsheim EC Weiß-Blau<br />

Otterskirchen<br />

Juli<br />

09. So 9.30 Uhr Edelweißschützen<br />

Neuhofen; Hoffest,<br />

Schützenheim Neuhofen<br />

16. So 10 Uhr Waldverein<br />

Ebersberg; Jakobifest, Aussichtsturm<br />

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21. Fr 20 Uhr Dartclub „Stachus<br />

Tornados“; Generalversammlung,<br />

Gasthaus Stachus<br />

Rathsmannsdorf<br />

Juli<br />

15. Sa 18 Uhr SV; Sportplatzfest,<br />

Sportplatz<br />

Tittling<br />

Jeden Sonntag 14 – 18 Uhr<br />

Seniorentanz im<br />

Gasthaus Habereder<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

Wildschwein plage<br />

im Seestettner<br />

Forst<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

01. Juli 1950:<br />

Laut Feststellung des Forstamtes<br />

Seestetten haben sich<br />

die Flurschäden durch das<br />

Schwarzwild gegenüber dem<br />

Vorjahr bedeutend vermehrt.<br />

Schwarzwildrudel bis zu 20<br />

Stück wechseln nachts in Kartoffeläcker<br />

und Getreidefelder<br />

und richten hier durch Wühlen<br />

und Auffressen von Aehren<br />

und Kartoffeln oft sehr beträchtliche<br />

Schäden an. Da das<br />

Schwarzwild im Tag bis zu 30<br />

Kilometer und mehr zurücklegt<br />

und seine Einstände wechselt,<br />

kann nicht festgestellt werden,<br />

in welchem Waldgebiet oder<br />

Weizenfeld die Sauen tagsüber<br />

stecken und es ist auch zur Zeit<br />

ein Bejagen durch die Jagdberechtigten<br />

aussichtslos. Der<br />

notwendige Sauenabschuss<br />

wurde auch im vorigen Winter<br />

versäumt. Die Aufstellung<br />

von Nachtwachen hat nur wenig<br />

Erfolg und verursacht den<br />

Landwirten erhebliche Kosten.<br />

Das Umzäunen mit elektrisch<br />

geladenem Draht hat nur lokale<br />

Bedeutung und ist kein<br />

verläßliches Abwehrmittel.<br />

Auch in Saufängen können nur<br />

bei einem Massenauftreten<br />

von Wildschweinen einzelne<br />

Stücke gefangen werden.<br />

Dem Jagdeigentümer kann<br />

der Schadensersatz nicht zugemutet<br />

werden, solange<br />

ihm der Abschuß verwehrt<br />

bleibt. Ein Ueberhandnehmen<br />

von Schwarzwild kann erfahrungsgemäß<br />

nur durch einen<br />

starken Abschuss verhindert<br />

werden. Vom Forstamt wurden<br />

auch in diesem Jahr zur<br />

Wildschweinbekämpfung im<br />

Staatswald Treibjagden vereinbart,<br />

an denen außer der<br />

Besatzungsmacht auch das<br />

mit US-Karabinern ausgestattete<br />

Forstpersonal teilnahm.<br />

Der Jagderfolg stand in keinem<br />

Verhältnis zum Kostenaufwand.<br />

Die Wildschweinplage<br />

wird durch das Heranreifen<br />

des Getreides noch ansteigen.<br />

Einzelne Bauern befinden sich<br />

bereits in einer Notlage. Eine<br />

Regelung der Wildschadensverhütung<br />

kann nicht mehr<br />

hinausgezögert werden.<br />

freiwillige feUerweHr VilsHofen<br />

Wir laden Sie sehr herzlich ein zum<br />

Hallenfest<br />

FFW-Zentrum Wittelsbacherring<br />

samstag, 22. Juli 20<strong>17</strong><br />

Beginn 14.00 Uhr<br />

Nachruf für<br />

Sr. M. Valentina<br />

Im hohen Alter von 93<br />

Jahren durfte Schwester<br />

M. Valentina nach<br />

langem, aber klaglos und<br />

tapfer ertragenem Leiden,<br />

doch nun ganz plötzlich und<br />

unvorhergesehen, heimgehen<br />

zu Gott. Schwester M.<br />

Valentina, Bertha Sertl mit<br />

bürgerlichem Namen, begann<br />

ihren Lebenslauf am<br />

18. Mai 1924 in Zieglhütte,<br />

Landkreis Tirschenreuth.<br />

Mit ihren fünf Geschwistern<br />

durfte sie in einer tiefgläubigen<br />

Familie aufwachsen.<br />

Ihre Jugend aber fiel in die<br />

Kriegszeit, die großes Leid<br />

über ihre Familie gebracht<br />

hat. Zwei Brüder sind gefallen<br />

und der Vater ist noch vor<br />

Kriegsende gestorben. Was<br />

die Familie aufrecht hielt,<br />

war ihr Glaube und das feste<br />

Gottvertrauen. Bertha half<br />

bis zu ihrem 20. Lebensjahr<br />

zu Hause mit und war dann<br />

drei Jahre hindurch in einem<br />

landwirtschaftlichen Betrieb<br />

in Stellung. In dieser Zeit<br />

trug sie sich schon mit dem<br />

Gedanken, ins Kloster zu<br />

gehen. Doch Bertha wollte<br />

sich in ihrem Vorhaben noch<br />

prüfen, so nahm sie eine Arbeit<br />

als Stationsmädchen an<br />

im Städt. Krankenhaus bei<br />

den Barmherzigen Schwestern<br />

in Bärnau. Am 11. Februar<br />

1948 trat sie dann in<br />

die Ordensgemeinschaft der<br />

Armen Franziskanerinnen<br />

von der Heiligen Familie zu<br />

Mallersdorf ein. Sie konnte<br />

zunächst ein Praktikum im<br />

Krankenhaus in Aichach<br />

machen. Mit ihrem einfühlsamen<br />

und freundlichen Wesen<br />

eignete sie sich bestens<br />

für den Dienst an Kranken.<br />

Am 21. März 1950 erhielt<br />

Bertha das Ordenskleid und<br />

den Namen Schwester Valentina.<br />

Nach dem ersten Noviziatsjahr<br />

besuchte sie die<br />

Zum Gedenken an Sr. M. Valentina,<br />

die am 24. Juni verstorben ist.<br />

Krankenpflegeschule, die sie<br />

im Oktober 1952 erfolgreich<br />

mit der staatlichen Prüfung<br />

abschloss. Die Profess legte<br />

sie am 7. Mai 1953 ab. Ihr erster<br />

Einsatz führte sie in das<br />

Krankenhaus Vilshofen, wo<br />

sie dann 42 Jahre hindurch<br />

unermüdlich den Patienten<br />

als überaus gewissenhafte<br />

OP-Schwester diente. Mit<br />

70 Jahren kam sie in unser<br />

Schwesternkrankenhaus St.<br />

Maria, und war noch einige<br />

Jahre in der Röntgenabteilung<br />

tätig. 2004 erlitt sie<br />

einen schweren Schlaganfall<br />

und kam auf die Pflegestation.<br />

Mit großer Gedult<br />

übte sie, um wieder etwas<br />

selbstständiger zu werden.<br />

So konnte sie, obwohl eine<br />

einseitige Lähmung blieb,<br />

für den Missionsbasar kleine<br />

Handarbeiten fertigen,<br />

was ihr trotz Anstrengung<br />

Freude bereitete, weil sie<br />

sich dadurch ein klein wenig<br />

nützlich machen konnte. Mit<br />

dem Rollstuhl fuhr sie auch<br />

immer wieder in die Kapelle,<br />

hielt lange Zeit Anbetung und<br />

legte Fürbitte für die vielen<br />

Anliegen der Menschen ein.<br />

S. M. Valentina war ein edler,<br />

selbstloser und auch froher<br />

Mensch, der aus einer tiefen<br />

Gottverbundenheit lebte.


Seite 44 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

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Seite 46 4. Juli 20<strong>17</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Champions League ab 2018 im Pay-TV – was sagen Sie dazu?<br />

Ab der Saison 2018/2019 können Liebhaber des europäischen<br />

Fußballs die Spiele der Champions League nur noch im Bezahlfernsehen<br />

verfolgen. Der Sender Sky sicherte sich die Rechte,<br />

das ZDF ist leer ausgegangen. Zusammen mit dem Internet<br />

Streaming Dienst DAZN bietet er nun die einzige Möglichkeit,<br />

die Spiele der Königsklasse anzusehen. Was sagen unsere Leser<br />

zu dieser Neuerung? Schauen sie in Zukunft weniger Fußball<br />

oder sind sie bereit, sich sogar Sky zu abonnieren?<br />

Jürgen Wagner (31), Messtechniker, Giglmörn<br />

Die deutschen Partien sollten weiterhin zu sehen<br />

sein. Ich habe zwar Sky abonniert, aber finde es trotzdem<br />

nicht gut, dass man die Champions League künftig<br />

nicht mehr im freien Fernsehen anschauen kann.<br />

Wahrscheinlich weichen viele Fußballfans auf Kneipen<br />

aus oder besuchen Freunde, die Sky haben. Einige<br />

werden meiner Einschätzung nach in Zukunft auch<br />

ganz auf die Champions League verzichten.<br />

Anja Ehrlinger (27), Studentin, Passau<br />

Ich schaue gerne Champions League Spiele an, da ich<br />

selber aktive Fußballspielerin bin. Es ist schade, dass<br />

man die Partien nicht mehr im Free-TV sehen kann.<br />

Wenn nicht der beste Fußball Europas, welcher Sport<br />

hat dann das Recht kostenfrei gesehen zu werden? Ich<br />

hatte früher Sky, würde es mir aber nicht extra wieder<br />

zulegen. In Zukunft werden Freunde, die Sky haben<br />

viel Besuch bekommen.<br />

Stefan Pöschl (23), Industriemechaniker, Fürstenz.<br />

Mich persönlich betrifft es nicht. Ich habe seit einigen<br />

Jahren Sky abonniert, um die Bundesliga zu gucken.<br />

Und in Zukunft eben auch die Champions<br />

League. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass die Partien<br />

nur noch im Pay-TV laufen. Das allgemeine Interesse<br />

an der Champions League wird aber in meinen<br />

Augen deswegen nicht abnehmen, da es sich hierbei<br />

einfach um einen erstklassigen Wettbewerb handelt.<br />

Andreas Hain (36), techn. Vertrieb, Rehschaln<br />

Dann höre ich eben wieder Radio. Auf B5 aktuell werden<br />

die Partien in voller Länge übertragen. Ich werde<br />

mir auf keinen Fall extra Sky zulegen. Prinzipiell finde<br />

ich es nicht gut, dass die Spiele nur im Bezahlfernsehen<br />

übertragen werden. Fußball sollte Jedem zugänglich<br />

sein, schließlich zahlt ohnehin schon Jeder GEZ.<br />

Meiner Ansicht nach wird das Interesse an der Champions<br />

League daraufhin wohl etwas nachlassen.<br />

Fritz Schmöller (32), Zimmerermeister, Hofkirchen<br />

Vor allem Bayern-Spiele schaue ich gern. Und ab<br />

dem Achtelfinale eigentlich jede Partie. Ich finde es<br />

nicht gut, dass man die Champions League ab 2018<br />

nur noch im Bezahlfernsehen anschauen kann. Wahrscheinlich<br />

müssen wir uns den anderen europäischen<br />

Ligen anpassen. Da geht es um hohe TV-Gelder. Derzeit<br />

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